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Die Handlung von Ruf der Wildnis

„Ruf der Wildnis“ spielt zur Zeit des großes Goldrauschs der 1860er Jahre. In der rauen Wildnis von Kanada, genauer gesagt am Klondike River, einem Nebenfluss des gewaltigen Yukon, sind Schlittenhunde zu dieser Zeit sehr begehrt und werden daher auch mit nicht ganz so konventionellen Mitteln in diese Region gebracht. Buck ist ein ganz besonderes Exemplar dieser Hunde, doch seine Karriere als Schlittenhund beginnt eher tragisch. Denn eigentlich kommt Buck von einer Ranch im sonnigen Kalifornien, wo er ein wohlbehütetes Dasein als Haushund fristete. Eines Tages wurde er jedoch gegen seinen Willen nach Alaska verschleppt, um fortan als Schlittenhund zu arbeiten. Mit der Zeit passt sich Buck immer mehr seiner rauen und wilden Umgebung an und wird selbst immer widerspenstiger und eigensinniger. Er muss sich durchbeißen, um neben den anderen Hunden zu bestehen und sich nicht von ihnen dominieren zu lassen. Irgendwann freundet er sich jedoch mit dem als Einsiedler lebenden John Thornton (Harrison Ford) an. Zusammen erleben die beiden ein großes Abenteuer in der weiten Wildnis des eisigen Nordens.


Kritik zu Ruf der Wildnis

In „Ruf der Wildnis“ trifft Harrison Ford, alias John Thornton, auf einen tierischen Begleiter, mit dem er zu einem großen Abenteuer aufbricht. Der neue Film von Regisseur Chris Sanders („Drachenzähmen leicht gemacht“, „ Lilo und Stitch “) besticht, ähnlich wie das neue „Jungle Book“, mit einer Mischung aus CGI-Effekten und Live-Action. Bei „Ruf der Wildnis“ handelt es sich um eine Adaption des berühmten gleichnamigen Romans von Schriftsteller Jack London aus dem Jahr 1903. Der Film, mit Harrison Ford in der Hauptrolle, der vor allem durch seine Rollen in den „ Star Wars “ und „Indiana Jones“-Filmen berühmt geworden ist, ist bereits die neunte Verfilmung dieses Klassikers. „Ruf der Wildnis“ ist ein Film voller Abenteuer und beeindruckender Bilder der wilden und nur wenig vom Menschen veränderten Natur.
Das große Abenteuer um den Hund Buck, „Ruf der Wildnis“, startet ab dem 20. Februar in den deutschen Kinos und entführt uns in eine raue, unwirkliche Welt.