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Die Handlung von Roland Rebers Todesrevue

Die Satire „Roland Rebers Todesrevue“ erzählt in verschiedenen Handlungssträngen über die Freude am Leben, die ewige Furcht vor dem Älterwerden und die fast schon krankhafte Jagd nach den meisten Followern, Likes und Klicks.

Das Publikum wird Zeuge einer Liebesbeziehung, die vor dem Ruin steht, einer Fernseh-Show, bei der die Kandidaten dem Publikum regelrecht zum Fraß vorgeworfen werden, einer verzweifelten Tänzerin, die trotz all ihrer Operationen und sonstigen Wundermittel das Altern nicht stoppen kann, eines mysteriösen Mannes, der um jeden Preis Ruhm erlangen will und es lernt einen alten Mann kennen, der verzweifelt versucht, zu sterben. Inmitten dieses Tumults befindet sich ein Leichenfahrer, der die Toten einen schier endlosen Gang entlang schiebt und der sich seine ganz eigenen Gedanken zum Thema Leben und Tod macht.


Kritik zu Roland Rebers Todesrevue

In seinem neuesten Geniestreich „Roland Rebers Todesrevue“ stellt sich Regisseur und Drehbuchautor Roland Reber die schwierige Frage „Was ist Leben?“ Ist das Leben eine Show, bei der es nur um die meisten Klicks, Likes und Follower geht oder ist es die Liebessehnsucht? Ist es eine Rebellion gegen das Altern oder die Hoffnung auf ein würdevolles Ableben?
In „Roland Rebers Todesrevue“ wird ein vielseitiges Bild des Seins gezeichnet. Zudem wird der Tod, der sonst eher als Tabuthema gilt, schonungslos in den Mittelpunkt gerückt.

Regisseur Roland Reber gehört zu den exzeptionellen Filmemachern der deutschen Filmszene. Mit Filmen wie „The Dark Side of our Inner Space“ und „Pentamagica“ sorgte er bei seinem Publikum und bei Kritikern der ganzen Welt für ordentlich Furore. Auch sein neuestes Werk „Roland Rebers Todesrevue“ hat das Zeug dazu, sein Publikum in Staunen zu versetzen.

Wieder an seiner Seite ist Mira Gittner, die ihm schon bei etlichen Filmen zur Seite stand. In der Rolle des Leichenfahrers wird der Kabarettist Eisi Gulp zu sehen sein.