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Die Handlung von Robot Dreams

Das Leben in Manhattan verspricht eigentlich reichlich Trubel, Spaß und Unterhaltung rund um die Uhr. Doch so wirklich angekommen ist Hund bisher noch nicht in der Großstadt. Weil er nirgends richtig Anschluss findet, beschließt er, sich einen Roboterfreund zu besorgen, um endlich nicht mehr ganz so allein zu sein. Gemeinsam mit Robo kann Hund auch sofort der Einsamkeit entfliehen, zusammen erleben die beiden Buddys die tollsten Alltagsabenteuer.

Der Sommer in New York wird für Hund recht fix zum tollsten Sommer aller Zeiten – bis die beiden einen gemeinsamen Strandtag einlegen wollen und Robo nach dem ersten Badegang plötzlich nicht mehr funktioniert. Hund kann mit dem verrosteten Robo jetzt nichts mehr anfangen. Also lässt er ihn am Strand zurück und sucht sich neue Freunde – doch wahre Freundschaft kennt keine Grenzen.


Kritik zu Robot Dreams

Eine Ode an die Freundschaft! Komplett ohne Dialoge, dafür aber untermalt mit einem fantastischen Soundtrack, erleben Hund und Robo in „Robot Dreams“ den (nahezu) perfekten Sommer.

Bittersüß und berührend: Mit viel Witz und Herz, dabei geeignet für fast jedes Alter, fasziniert uns „Robot Dreams“ von der ersten Sekunde mit dieser gewissen Magie, die sofort an klassischen Disney-Zeichentrick erinnert. Verdientermaßen war der Film von Regisseur und Drehbuchautor Pablo Berger, der auf der Graphic Novel „Robo und Hund“ von Sara Varon basiert, bei den Oscars 2024 als bester Animationsfilm nominiert.

Neu im Game: Pablo Berger. Mit Animationsfilmen hatte Pablo Berger bisher wenig am Hut. Hier nutzt der spanische Regisseur und Drehbuchautor die unschuldige Ästhetik von „Robot Dreams“ als Vehikel, um eine Coming-of-Age-Story der ganz besonderen Art zu erzählen.