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Die Handlung von Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel

Nachdem Debbie auf ihrem Dachboden ein altes Ouija-Brett gefunden hat und damit herumexperimentiert, geschehen in ihrem Haus merkwürdige Dinge und schließlich wird Debbie tot aufgefunden, nachdem sie sich mit einer Lichterkette erhängt hat. Ihre beste Freundin Laine entdeckt darauf in dem Zimmer ihrer Freundin das alte Ouija-Brett und beschließt zusammen mit ihren Freunden Trevor und Isabelle Debbies Geist zu kontaktieren, da sie den Tod ihrer Freundin nicht verstehen kann. Zu der Gruppe gesellen sich zudem Laines kleine Schwester Sarah sowie Debbies Freund Pete, der sich ebenfalls in Debbies Haus geschlichen hat.
Bei ihrem Spiel gelingt es ihnen tatsächlich Kontakt mit einem Geist aufzunehmen, dieser stellt sich jedoch nicht als Debbie, sondern als kleines Mädchen mit einem zugenähten Mund heraus, die die Anwesenden vor ihrer Mutter warnen will. Die Gruppe bekommt es darauf mit der Angst zu tun und flieht aus Debbies Haus. Doch eine unsichtbare Macht hat es bereits auf die Gruppe abgesehen, die nun versucht das Geheimnis um das kleine Mädchen zu lösen und den bösen Geist wieder zu vertreiben.


Kritik zu Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel

Um das Ouija-Brett, mit dem angeblich Geister beschworen werden können, ranken sich seit jeher Legenden und Gerüchte, die bereits 1986 in dem Film „Witchboard – Die Hexenfalle“ verarbeitet wurden. Nun greift der Regisseur Stiles White dieses Thema erneut auf und verarbeitet es in seinem Horror-Film „Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel“, bei dem statt der verstorbenen Freundin plötzlich ein böser Dämon beschworen wird.
In den Hauptrollen sind hier die Schauspieler Olivia Cooke , Daren Kagasoff , Douglas Smith , Bianca A. Santos sowie Ana Coto zu sehen, die hier in die Rollen der Freundesgruppe schlüpfen. Trotz der guten Vorlage, die das Ouija-Brett für einen Horror-Film bietet, wurde der Film „Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel“ größtenteils sehr negativ aufgefasst, da er die entsprechenden Schocker-Momente, sowie das erwartete Blutvergießen vermissen lässt. So lassen sowohl die Handlung, als auch die Atmosphäre des Films kaum eine gruselige Stimmung aufkommen, die einem Horror-Film angemessen wäre.