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Die Handlung von Once Upon a Time in Bethlehem

Salvo ist Atheist durch und durch und noch dazu stolz darauf. So verwundert es auch nicht, dass er sich als Dieb sakraler Kunst durchs Leben schlägt. Kurz vor dem Weihnachtsfest hat sich Salvo vorgenommen das wertvolle Jesuskind aus der Krippe einer Kirche zu stehlen. Allerdings wird er dabei von dem Pater Valentino erwischt, bei dem es sich um einen sehr frommen und auf das Gebet vertrauenden Kirchenmann handelt.
Pater Valentino kann daher Salvos Vergehen nicht ohne Weiteres hinnehmen und so entbrennt bald schon eine wilde Verfolgungsjagd. Diese endet jedoch relativ abrupt und mit einer großen Überraschung, denn durch einen Zeitsprung hat es die beiden ungleichen Männer gemeinsam in die Vergangenheit verschlagen. Sie befinden sich jedoch nicht in irgendeiner Zeit, sondern ausgerechnet um Jahre Null in Palästina, wo die Geburt Jesus bereits kurz bevorsteht.


Kritik zu Once Upon a Time in Bethlehem

Mit „Once Upon a Time in Bethlehem“ haben die beiden italienischen Regisseure Salvo Ficarra und Valentino Picone eine etwas andere Weihnachtsgeschichte geschaffen. So werden hier die beiden Protagonisten, ein atheistischer Dieb und ein gottesfürchtiger Pater, in die Geburtsstunde Jesus zurückversetzt. Bei dieser Konstellation sind wilde Auseinandersetzungen und die ein oder anderen komischen Momente bereits vorprogrammiert.
Für ihr filmisches Werk“ Once Upon a Time in Bethlehem“ haben sich die beiden Regisseure als wahre Allrounder entpuppt. Sie haben nämlich nicht nur das Regiezepter geschwungen, von ihnen stammt zudem auch das Drehbuch und, wie die Namen der Protagonisten bereits verraten könnten, übernehmen sie sogar auch gleich noch die Hauptrollen des Films.
Der Film bietet seinen Zuschauer*innen jede Menge Abwechslung, denn hier kommen neben Weihnachtsfilmfans auch Liebhaber*innen von Zeitreisen und witzigen Buddy-Komödien voll auf ihre Kosten.