Quelle: tMDB.
Oasis: Supersonic (2016)
Original-Titel: SupersonicRegie Asif Kapadia
Regie Liam Gallagher
Regie Noel Gallagher
Regie Noel Gallagher
Self Liam Gallagher
Self Paul Arthurs
Self (as Bonehead) Paul Gallagher
Self Peggy Gallagher
Self Tony McCarroll
Self Alan McGee
Self Alan White
Self (archive footage) Mark Coyle
Self (archive footage) Paul McGuigan
Self (archive footage)
Regie Asif Kapadia
Regie Liam Gallagher
Regie Noel Gallagher
Regie Noel Gallagher
Self Liam Gallagher
Self Paul Arthurs
Self (as Bonehead) Paul Gallagher
Self Peggy Gallagher
Self Tony McCarroll
Self Alan McGee
Self Alan White
Self (archive footage) Mark Coyle
Self (archive footage) Paul McGuigan
Self (archive footage)
Die Handlung von Oasis: Supersonic
Bewaffnet mit nichts anderem als dem Glauben an sich selbst haben zwei Brüder die Welt erobert: Noel und Liam Gallagher mit ihrer Band „Oasis“. Noel brachte die Songs ein, Liam die große Klappe. Gemeinsam waren sie nicht zu stoppen. Mit freiem Zugang zur Band und ihren Archiven dringt Regisseur Mat Whitecross bis ins Herz von „Oasis“ vor. Im Zentrum steht die intensive Beziehung zwischen Noel und Liam. Er beginnt mit dem legendären Konzert in Knebworth Park, wo „Oasis“ an zwei Abenden vor einer Viertelmillion Zuschauern spielten. Zu diesem Zeitpunkt waren gerade mal zweieinhalb Jahre seit dem Abschluss ihres ersten Plattenvertrags vergangen. Zurückblickend folgt der Film Noels ironischer Frage: „Ab wann lief alles richtig?“