Quelle: tMDB.
Nelken in Aspik (1976)
Original-Titel: Nelken in AspikRegie Günter Reisch
Regie Dirk Jungnickel
Regie Georgi Kissimov
Regie Armin Mueller-Stahl
Wolfgang Schmidt Helga Sasse
Cilly Erik S. Klein
Siegfried Huster Helga Göring
Kollegin Kühn Herbert Köfer
Dietmar Freiherr von Fredersdorff-Lützenheim Eva-Maria Hagen
Helene Edwin Marian
Bernie Traute Sense
Horst Papke
Horst Rehberg
Regie Günter Reisch
Regie Dirk Jungnickel
Regie Georgi Kissimov
Regie Armin Mueller-Stahl
Wolfgang Schmidt Helga Sasse
Cilly Erik S. Klein
Siegfried Huster Helga Göring
Kollegin Kühn Herbert Köfer
Dietmar Freiherr von Fredersdorff-Lützenheim Eva-Maria Hagen
Helene Edwin Marian
Bernie Traute Sense
Horst Papke
Horst Rehberg
Die Handlung von Nelken in Aspik
Werbezeichner Wolfgang Schmidt ist ein miserabler Zeichner, dafür aber ein wortgewandter Redner. Er hat zahlreiche gesellschaftliche Ämter im Haus der Werbung inne. Eines Tages erscheint sein Vorgesetzter Siegfried Huster, um einen neuen Mitarbeiter für die Hauptverwaltung auszuwählen. Schließlich macht nicht nur Schmidts Kaderakte Eindruck, sondern auch sein als weise eingestuftes schweigsames Verhalten. Was niemand ahnt, Schmidt hat gerade zwei Schneidezähne verloren. So macht er zwar schweigend Karriere, fühlt sich aber gar nicht wohl, da er den Aufgaben eigentlich nicht gewachsen ist. Alles was er unternimmt, um sich selbst zu Fall zu bringen, wird ein Erfolg. Nur bei seiner Kollegin Cilly kommt er mit seinem Schweigen nicht so recht voran. Als er letztlich Generaldirektor wird, fällt der Schwindel auf...