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Die Handlung von Narvik

Am 9. April 1940 geschah das Undenkbare: Die deutsche Flotte segelt entlang der norwegischen Küste mit dem Ziel, alle großen norwegischen Städte und Häfen zu übernehmen. Die Küstenstadt Narvik ist ein strategischer Punkt für die Deutschen, um ihr Land mit Eisenerz zu versorgen. Denn der Hafen von Narvik sichert den Zugang zu Eisenerz aus Schweden. Ein Luxusgut für die Herstellung von Waffen und Ausrüstung. Ein Produkt, das die Deutschen unbedingt in die Finger bekommen wollen. 200 Norweger greifen zu den Waffen und wollen nicht, dass ihre Stadt von Deutschland belagert wird, unter ihnen der junge Unteroffizier Gunnar Tofte (Carl Martin Eggesbø). Während er für die Freiheit seines Landes kämpft, sieht sich seine Frau Ingrid (Kristine Hartgen) gezwungen, unfreiwillig mitzuarbeiten, indem sie als Dolmetscherin tätig wird.