Quelle: tMDB.
Mystify – Michael Hutchence (2020)
Original-Titel: Mystify: Michael Hutchence
Die Handlung von Mystify – Michael Hutchence
Michael Hutchens war wohl einer der größten Popstars der 80er und 90er Jahre. Mit seiner Band INXS landete der Frontmann und Sänger der australischen Band einen Hit nach dem anderen. Darunter Songs wie „Never Tear Us Apart“, „Need You Tonight“ und „Mystify“, die auch heute noch zu hören sind und ihren Platz in den Tophits der 80er Jahre erlangt haben. Das so ein Leben im Rampenlicht nicht spurlos an einem vorbei geht, ist wohl weitläufig bekannt. Auch Michael Hutchence hatte in seinem Leben mit einigen Problemen zu kämpfen, zu denen auch Depressionen und Angststörungen gehörten. Dazu füllte er mit seinem ausschweifenden Lebensstil immer wieder die Seiten der Klatschpresse. Von Drogenexzessen hin zu etlichen Affären wurde alles aus Hutchence Privatleben in die Öffentlichkeit getragen. Den wahren Michael Hutchence kannten jedoch die Wenigsten. Legenden und Gerüchte über den Popstar überlagerten seine wahre Identität und seine Persönlichkeit. Oft genug sind Stars an all diesen Begleiterscheinungen des Erfolgs zerbrochen. So schied auch Michael Hutchence mit gerade einmal 37 Jahren aus dem Leben. Hutchence war nicht nur eine faszinierende, sondern auch eine sehr ambivalente Persönlichkeit. Ihm gelang es mit seinem Charme jeden in seinen Bann zu ziehen.
Kritik zu Mystify – Michael Hutchence
Die Dokumentation „Mystify: Michael Hutchence“ gibt einmalige Einblicke in das Leben dieses Ausnahmekünstlers, der mit seinem Charisma und seiner Präsenz Millionen von Menschen für sich einnehmen konnte. Ihre Premiere feierte die Doku „Mystify: Michael Hutchence“ auf dem Tribeca Film Festival 2019. Verantwortlich für die Regie war kein Geringerer als Richard Lowenstein, der in der Vergangenheit bereits einige Videos der Band INXS inszeniert hatte. Darunter die Videos zu „Burn For You“ von 1984 und „Never Tear Us Apart“ von 1988. Neben den bekannten und beliebten Hits der Band INXS enthält die Dokumentation „Mystify: Michael Hutchence“ sogar zwei bisher unveröffentlichte Songs der Band. Auch wenn Michael Hutchence diese Welt viel zu früh verlassen hat, wird er in den Herzen seiner Fans und in seinen Songs weiterleben. Die Dokumentation über sein Leben und seine Karriere ist ab dem 30. Januar 2020 in den deutschen Kinos zu sehen.
