Quelle: tMDB.

Mein Vater, mein Sohn und der Kilimandscharo (2020)

Original-Titel: Mein Vater, mein Sohn und der Kilimandscharo
FSK: tba.
09.01.2020 (DE) -   Dokumentarfilm |   Laufzeit: 90 Min.
Eine gleichsam atemberaubende wie berührende Doku über ein Vater-Sohn-Duo, dass sich auf eine beschwerliche Reise begibt.

Die Handlung von Mein Vater, mein Sohn und der Kilimandscharo

Die Dokumentation „Mein Vater, mein Sohn und der Kilimandscharo“ erzählt die Geschichte eines Vater-Sohn-Gespanns, das mit Massai-Nomaden durch das wilde Ostafrika wandert, um den schneebedeckten Kilimandscharo zu erklimmen.

Einmal den Kilimandscharo besteigen. Das war ein Wunsch, den sich der Weltenbummler Achill Moser schon vor 30 Jahren zusammen mit seinem Vater erfüllen wollte. Als sich Achill kurz vor der Reise eine Beinverletzung zuzog, machte sich sein Vater alleine auf den Weg, um den Kilimandscharo zu besteigen. Auch danach schaffte es das Duo nicht, den Berg gemeinsam zu besteigen, denn sein Vater segnete bald darauf das Zeitliche. Das Einzige, was ihm blieb, ist eine Aufnahme seines Vaters, die von seiner Reise erzählt.

30 Jahre später und mit dieser Aufnahme im Gepäck, begibt sich Achill Moser gemeinsam mit seinem Sohn Aaron auf eine Reise nach Tansania, um es dem geliebten Vater und Großvater nachzutun. Auf ihrem teils beschwerlichen Weg durchqueren sie atemberaubende Landschaften, den Ngorongoro-Krater und die tierreichen Savannen der Serengeti, bis sie letztendlich vor dem fast 6000m hohen Kilimandscharo stehen.

Doch die letzte Etappe, die Besteigungen des Kilimandscharos, steht erneut aufgrund einer Fußverletzung vor einem jähen Ende. Kann das Vater-Sohn-Gespann den Widrigkeiten trotzen, um sich ihren größten Wunsch endlich zu erfüllen?


Kritik zu Mein Vater, mein Sohn und der Kilimandscharo

Regie bei der Dokumentation „Mein Vater, mein Sohn und der Kilimandscharo“ übernimmt Sohnemann Aaron Moser, der wie sein Vater und sein Großvater ein wahrer Weltenbummler ist.
Gemeinsam mit einer Kamera ausgestattet, möchte er zusammen mit seinem Vater Achill Moser den Kilimandscharo besteigen, ein Wunsch, den sich Achill Moser schon vor 30 Jahren mit seinem Vater erfüllen wollte. Doch der Kreuzbandriss und der spätere Tod seines Vaters machten diesem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung.

Die Doku „Mein Vater, mein Sohn und der Kilimandscharo“ stellt nicht nur die wunderschöne Landschaft Ostafrikas zur Schau, sondern zeigt auf rührende Weise, wie wichtig der Zusammenhalt bei einer solchen Reise, aber auch im Leben allgemein ist.


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