Cast

Die Handlung von Max und die wilde 7

Nachdem seine Mutter Marion als Altenpflegerin in das Altenheim in der Burg Geroldseck versetzt wurde, heißt es auch für den kleinen Max umziehen. Doch nicht nur, dass sich Max in seiner neuen Umgebung zurechtfinden muss, er hat auch noch Probleme in seiner neuen Schule Anschluss zu finden. Zum Glück ist er aber nicht allein auf Burg Geroldseck, denn immerhin gibt es hier jede Menge interessanter Bewohner, mit denen sich Max auch kurzerhand anfreundet.
Unter ihnen ist zum Beispiel die Schauspielerin Vera, der Fußballtrainer Horst sowie der Forscher Killian. Zusammen sind sie besser bekannt als die wilde 7. Doch eine Reihe mysteriöser Vorfälle trübt die Stimmung auf der Burg, denn ein Dieb scheint hier sein Unwesen zu treiben. Zudem gehört auch noch Max' Mutter Marion zu den verdächtigten Personen, weshalb ihr schon mit der Kündigung gedroht wurde. Das kann Max jedoch nicht einfach hinnehmen und macht sich selbst mit Hilfe der wilden 7 auf die Suche nach dem Dieb, um seine Mutter zu entlasten und den Frieden auf der Burg Geroldseck wiederherzustellen.


Kritik zu Max und die wilde 7

„Max und die wilde 7“ ist ein spannendes Film-Abenteuer für die ganze Familie, in dem sich der kleine Max nicht nur mit den Folgen eines Umzugs auseinandersetzen, sondern auch noch einen Dieb fangen muss, um die Unschuld seiner Mutter zu beweisen, die des Diebstahls beschuldigt wird und einer möglichen Kündigung ins Auge sehen muss. Dies lässt Max jedoch erst gar nicht zu und macht sich mit seinen neuen Freunden, den Rentnern der wilden 7 auf die Diebesjagd.
Der Film „Max und die wilde 7“ von Regisseur Winfried Oelsner basiert auf dem Buch „Das schwarze Ass“, dem ersten Teil der beliebten gleichnamigen Kinderbuch-Reihe von Lisa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner, der sich hier auch gleich mal an die filmische Umsetzung gewagt hat.