Maria träumt - Oder: Die Kunst des Neuanfangs (2023)
Original-Titel: Maria rêveRegie Yvo Muller
Regie Tamara Kozo
Regie Fanny Franssen
Regie Karin Viard
Maria Grégory Gadebois
Hubert Noée Abita
Naomie Philippe Uchan
Oratio Muriel Combeau
La nièce de Mme Margoteau Tom Rivoire
Elève gothique Samira Sedira
Karima Catherine Vidal
La prof de dessin-morpho Aliénor Barré
Elève popcorn Lauriane Escaffre
Mme Desnoyers
Regie Yvo Muller
Regie Tamara Kozo
Regie Fanny Franssen
Regie Karin Viard
Maria Grégory Gadebois
Hubert Noée Abita
Naomie Philippe Uchan
Oratio Muriel Combeau
La nièce de Mme Margoteau Tom Rivoire
Elève gothique Samira Sedira
Karima Catherine Vidal
La prof de dessin-morpho Aliénor Barré
Elève popcorn Lauriane Escaffre
Mme Desnoyers
Die Handlung von Maria träumt - Oder: Die Kunst des Neuanfangs
Maria hat in ihrer Arbeit als Reinigungskraft ihre Berufung gefunden. Sie ist gründlich, gewissenhaft und hingebungsvoll, nur manchmal etwas ungeschickt. Nebenbei geht sie noch einer anderen Leidenschaft nach: Sie schreibt Gedichte, die sie mit niemandem teilt - insbesondere nicht mit ihrem gleichgültigen Ehemann, der ihr Interesse an den schönen Künsten nicht versteht. So kann er Marias Begeisterung auch nicht nachvollziehen, als sie einen neuen Job in der Pariser Académie des Beaux-Arts annimmt. Dort taucht Maria in eine glamouröse, ihr vollkommen fremde Welt ein: Schnell freundet sie sich mit den modernen, weltoffenen Studierenden und dem Hausmeister Hubert an. Er kennt die Akademie in- und auswendig, immerhin verbringt er seit Jahrzehnten beinahe jede Minute zwischen den Kunstwerken. Die Chemie zwischen dem brummigen Kauz und der Reinigungskraft stimmt sofort. Vielleicht liegt es an seinem Elvis-Hüftschwung, den er heimlich im Büro übt? Maria findet bald Gefallen an ihrem neuen Leben und Hubert ist stets an ihrer Seite, während ihre Lebensfreude wiedererwacht. Wird sie den Mut aufbringen, noch einmal ganz von vorne zu beginnen? (Quelle: Verleih)