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Die Handlung von Lightyear

„Bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter!“ Mit seinem mittlerweile 26. Animationsfilm beantwortet Disneys Pixar endlich die Frage, weswegen überhaupt die Lightyear-Figur aus „Toy Story“ entstanden ist - wegen einer ganz besonderen Tat des Astronauten Captain Buzz Lightyear, die nicht nur einigen Menschen, sondern der gesamten Menschheit das Leben rettete.

Buzz Lightyear war nämlich schon immer einer der besten Astronauten der Menschheit, doch durch eine Fehlkalkulation kommt es zu einer unvorhergesehenen Kollision und er strandet zusammen mit seinem Commander und der Crew auf einem weit entfernten, feindlich gesinnten Planeten. Seine oberste Priorität ist es nun, einen Weg zurück auf die Erde zu finden. Doch diese Mission wird durch den übermächtigen Zurg und seiner gigantischen Armee aus skrupellosen Robotern bedroht.

Glücklicherweise steht ihm nicht nur seine Roboter-Katze Sox, sondern auch ein mutiges, wenn auch nicht entsprechend gut ausgebildetes Team zur Seite...


Kritik zu Lightyear

Inszeniert wurde die Geschichte von Pixar-Veteran Angus MacLane („Findet Nemo“, „Oben“), der sich mit Chris Evans, Keke Palmer, Peter Sohn, James Brolin und Taika Waititi ein starkes Team an Synchronsprechern für „Lightyear“ sichern konnte.

Die Legende lebt: Erstmals bekommen Fans den etwas naiven und teils arroganten Astronauten im Animationsfilm „Toy Story“ zu Gesicht, wo er für reichlich Aufregung unter den anderen Spielzeugen sorgt. Gesprochen wurde er damals und auch in allen Folgeteilen von Tim Allen.