Poetische und ökologische Science Fiction mit Joan-Baez-Songs.
Kinostart: nicht bekannt
Handlung
21. Jahrhundert. Die Erde ist durch Nuklearkatastrophen zerstört. Zur Gewinnung natürlichen Lebens werden Raumschiffe ins All geschickt, die Pflanzen und Tiere kultivieren sollen. Freeman Lowell ist seit acht Jahren auf der "Valley Forge". Als ihn die Nachricht erreicht, er solle die Wälder an Bord vernichten, entledigt er sich seiner Kollegen und flieht in Richtung Saturn. Sein Garten beginnt abzusterben. Mit Hilfe von Robotern bringt er Solarlampen in die Gartenkuppel und sprengt sie ab, damit sie einst gefunden wird. Die Valley Forge verschwindet im All.
Nach der Zerstörung der Wälder auf der Erde, gibt es Bäume nur noch in großen Gewächshäusern im Weltraum. Als Weltraumgärtner Freeman den Befehl erhält, sein Gewächshaus zu vernichten, verweigert er den Gehorsam. Sehr guter Science-Fiction-Film mit Umwelt-Thematik.
Kritik
Eine der wenigen Regiearbeiten des Trickspezialisten Douglas Trumbull, der für Stanley Kubrick ("2001") gearbeitet hatte und für SF-Filme wie "Andromeda" und "Die phantastische Reise" verantwortlich war. Zu seinen Schülern zählt "Star Wars"-Mann John Dykstra. Die Kombination von ökologischen Inhalten und Tricks auf dem Stand der Dinge entsprach zeitgenössichem Denken um die Sehnsucht nach natürlichem Lebensraum und Katastrophenangst. Die beiden Songs von Joan Baez unterstreichen die melancholische Grundierung des Films.
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