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Die Handlung von Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung

Seit nunmehr 19 Jahren befindet sich die Galaxis unter der Kontrolle des diktatorischen Imperiums. Doch eine kleine Gruppe von Rebellen hat den Kampf noch nicht aufgegeben.
So gelingt es der Rebellen-Allianz an die Baupläne des Todessterns zu gelangen, der die Kraft hat ganze Planeten zu zerstören. Bei ihrem Versuch, die Pläne zu den Rebellen zu bringen, wird Prinzessin Leia jedoch von einem imperialen Sternzerstörer abgefangen und gefangengenommen. Zuvor gelingt es ihr jedoch die Pläne zusammen mit einem Hilferuf in dem Droiden R2-D2 zu verstecken, der sich auf den Weg nach Tatooine macht, wo sich der Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi aufhält.
Luke Skywalker der nun im Besitz des Droiden ist, verfolgt diesen auf seiner Suche und trifft so auf Obi-Wan, der ihn in den Lichtschwertkünsten unterrichtet. Nachdem sie gemeinsam Leias Hilferuf entdecken, beschließen sie sich gemeinsam auf eine gefährliche Rettungsmission zu begeben. Unterstützung bekommen sie dabei von dem Piloten Han Solo und seinem Gefährten Chewbacca, die sich mit dem Millenium Falken auf den Weg nach Alderaan machen, der Heimat Leias.
Statt Alderaan finden sie jedoch nur noch Trümmer des Planeten vor, der durch den Todesstern zerstört wurde, und werden von einem Traktorstrahl in das Innere des Todessterns gezogen. Hier kommt es nicht nur zu einem Kampf zwischen Obi-Wan Kenobi mit dem dunklen Lord Darth Vader, sondern auch die Rettung Leias gestaltet sich als äußerst gefährlich.