Kingsman: The Golden Circle (2017)
Original-Titel: Kingsman: The Golden CircleDie Handlung von Kingsman: The Golden Circle
Wieder einmal steht die Welt vor einer neuen Bedrohung, diesmal in Form der skrupellosen Poppy, die mal eben die ganze Welt als Geisel nimmt. Ein ganz klarer Fall also für die Kingsmen, einer geheimen britischen Spionageeinrichtung, zu der auch Gary ‚Eggsy’ Unwin gehört. Dieser hat zudem schon Erfahrungen gesammelt, wenn es darum geht die Welt zu retten.
Unterstützung bekommt er diesmal nicht nur von seinem neuen Partner Merlin, sondern auch von einem amerikanischen Geheimdienst, den Statesmen, der ähnlich agiert wie seine Organisation und mit den Kingsmen gemeinsame Sache macht. So verschlägt es Eggsy und Merlin in die Vereinigten Staaten, wo sie zusammen mit ihren beiden amerikanischen Spionage-Verbündeten Agent Tequila und Agent Whiskey all ihr Können aufbringen müssen, um Poppy das Handwerk zu legen und die Welt erneut vor dem Untergang zu bewahren.
Kritik zu Kingsman: The Golden Circle
Wie schon im ersten Teil „ Kingsman: The Secret Service “ übernahm auch für die Fortsetzung „Kingsman: The Golden Circle“ Matthew Vaughn den Regieposten. Und auch im Cast des Films finden sich einige alte Bekannte wieder, allen voran natürlich Taron Egerton („Rocketman“) in der Rolle des Kingsman Gary ‚Eggsy’ Unwin, der schon im ersten Teil die Welt retten musste. Und auch Colin Firth („The King’s Speech“) ist erneut in der Rolle des Harry Hart alias Galahad zu sehen.
Neuzugang gibt es jedoch an der Schurkenfront in Form von Julianne Moore („Still Alice“) als machthungrige Poppy Adams. Die hat es jedoch nicht leicht, denn mit Channing Tatum („Magic Mike“), Pedro Pascal („Narcos“) und Jeff Bridges („True Grit“) gibt es geballte Star-Unterstützung in Form des amerikanischen Geheimdienstes, der Statesmen. Nachdem bereits sein Vorgänger „Kingsman: The Secret Service“ große Erfolge feierte, begeistert auch die Fortsetzung „Kingsman: The Golden Circle“ wieder mit actionreichen Szenen, einer echten Starbesetzung und einer gewissen Prise seines einzigartigen Humors, der manchmal ins Schwachsinnige abdriftet.