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Die Handlung von Killerman

Moe Diamond träumt wie viele vom großen Geld und um möglichst schnell an dieses heranzukommen, verdingt er sich als Geldwäscher für den berüchtigten Drogenbaron Perico. Seine Masche ist die: sobald die Mafia mal wieder mit einem riesigen Bündel Geld um die Ecke kommt, das gewaschen werden soll, wechselt er das Geld zunächst in Goldbarren und diese wiederum in Diamanten um. Hilfe bekommt er dabei von seinem Freund Skunk, der gleichzeitig der Neffe des Drogenbosses ist.
Allerdings soll sich ein Maulwurf vom FBI innerhalb der Bande verstecken und der anstehende Coup wird verschoben. Moe und Skunk beschließen jedoch mit dem Geld des Drogenbosses einen Alleingang zu machen und werden plötzlich in eine Verfolgungsjagd verwickelt, die in einem schweren Unfall endet. Moe erleidet dabei einen Gedächtnisverlust und kann sich weder an den Unfall noch an irgendwas anderes erinnern. Doch er muss so schnell wie möglich seine Erinnerungen zurückerlangen, denn nicht nur das FBI, sondern auch ihr Chef Perico, der über die Aktion der beiden gar nicht erfreut ist, ist ihnen schon auf der Spur.


Kritik zu Killerman

„Killerman“ ist der neuste Film von Regisseur Malik Bader , der sich bereits mit Filmen, wie „ Crush “ und „Cash Only“, dem Thriller- und Action-Genre gewidmet hat. Mit „Killerman“ legt er nun den nächsten spannenden Streifen vor, der den Hollywood-Star Liam Hemsworth im düsteren Drogenmilieu als Geldwäscher zeigt. Dabei muss dieser schleunigst sein Gedächtnis zurückerlangen, denn er hat gewaltigen Ärger an der Backe. Malik Bader ist übrigens ein echtes Allroundtalent, da er in „Killerman“ nicht nur den Regieposten besetzt, sondern auch noch das Drehbuch beigesteuert hat und gleichzeitig eine der Rollen übernimmt.
Neben Superstar Liam Hemsworth in der Rolle des Moe Diamond, sind in diesem Action-Thriller zudem Emory Cohen als sein Freund Skunk und Zlatko Buric als gefährlicher Gangsterboss Perico zu sehen.
„Killerman“ kann sicher nicht mit den ganz großen des Drogen- und Mafiafilms mithalten, doch für eine kurzweilige Unterhaltung, für Fans des schnuckeligen Schauspielers Hemsworth sowieso, ist der Film durchaus geeignet.