Quelle: tMDB.
Jeanne (2020)
Original-Titel: JeanneRegie Lise Leplat Prudhomme
Jeanne Fabrice Luchini
Roi Charles VII Jean-François Causeret
Monseigneur Pierre Cauchon Annick Lavieville
Madame Jacqueline Daniel Dienne
Maître Thomas de Courcelles Fabien Fenet
Maître Nicolas l’oiseleur Robert Hanicotte
Messire Jean D’Estivet Justine Herbez
Marie Yves Habert
Maître William Haiton Benoît Robail
Monseigneur Regnauld de Chartres
Regie Lise Leplat Prudhomme
Jeanne Fabrice Luchini
Roi Charles VII Jean-François Causeret
Monseigneur Pierre Cauchon Annick Lavieville
Madame Jacqueline Daniel Dienne
Maître Thomas de Courcelles Fabien Fenet
Maître Nicolas l’oiseleur Robert Hanicotte
Messire Jean D’Estivet Justine Herbez
Marie Yves Habert
Maître William Haiton Benoît Robail
Monseigneur Regnauld de Chartres
Die Handlung von Jeanne
„Jeannette – Die Kindheit der Jeanne d'Arc“ hat bereits die Kindheit der jungen Heiligen veranschaulicht, die Frankreich gegen die Engländer in zahlreiche Siege führen sollte. Die Fortsetzung „Jeanne d'Arc“ erzählt nun von der schweren Jugend des mittlerweile fast schon erwachsen gewordenen Mädchens, das im Namen Gottes für Frankreich kämpft. Als Heilige und Anführerin wird Jeanne von den Menschen verehrt. Bis zu ihrer Niederlage in der Schlacht von Compiègne. Daraufhin entspinnen sich Intrigen gegen das junge Mädchen und ihre Gefolgschaft lässt sie zunehmend fallen. Als sich die Ereignisse zuspitzen, wird sie sogar festgenommen und von der Kirche, für die sie unerbittlich gekämpft hat, als Ketzerin zum Tode verurteilt. Doch Jeanne d'Arc's Glaube ist ungebrochen, sie steht weiterhin für ihre Ideale ein und vertritt diese auch gegenüber den obersten Kirchenvertretern.
Kritik zu Jeanne
Die Fortsetzung des skurrilen Musicals über das Leben der französischen Nationalheiligen Jeanne d'Arc geht in die zweite Runde. Mit „Jeanne d'Arc“ kommt nun der neue Film von Regisseur Bruno Dumont („Die feine Gesellschaft“) in die Kinos. Wer bereits den Vorgänger gesehen hat, weiß ungefähr was ihn erwartet. Eine skurrile Mischung aus Komik à la Monty Python und einem anachronistischem Musical, das Synthesizer-Klänge ins 15. Jahrhundert verlagert und in dem irgendwie jeder ein bisschen das macht, wonach ihm ist. Doch Regisseur Dumont will irritieren und verstören und vielleicht auch etwas zum Nachdenken anregen. Die Sympathien für die junge Jeanne d'Arc sind nicht zu übersehen und lassen des öfteren an Parallelen zu Greta Thunberg und ihren Kampf gegen die patriarchalen und festgefahrenen Machtstrukturen denken. „Jeanne d'Arc“ ist sicherlich kein einfacher Film und auch nicht für jeden etwas, doch interessant und spannend ist er allemal. Wer sich auf dieses innovative Musical einlassen will und nicht unbedingt ein klassisches Musical wie „Les Miserables“ erwartet, der kann sich „Jeanne d'Arc“ ab dem 02. Januar 2020 im Kino anschauen.
