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Die Handlung von James Bond 007 - Spectre

Während sein neuer Vorgesetzter Gareth „M“ Malloy alles daran setzt seine Organisation wieder in das rechte Licht zu rücken, ist James Bond mal wieder auf einer nicht autorisierten Mission. Er hat nämlich eine mysteriöse Nachricht erhalten, die ihm vielleicht Aufschluss über seine Vergangenheit geben kann. Also jagt er wieder durch die halbe Welt, um letztendlich bei seiner Suche auf die geheimnisvolle Organisation Spectre zu stoßen.

Es ist jedoch gar nicht so leicht, einen Fuß in diese Organisation zu setzen, geschweige denn den Anführer Franz Oberhauser in die Finger zu kriegen. Dem Geheimagenten bleibt also nichts anderes übrig, als zu sonderbaren Mitteln zu greifen und so entschließt er sich, Dr. Madeleine Swann, die Tochter seines Erzfeindes Mr. White aufzusuchen.

Doch er muss sich beeilen, denn auch Franz Oberhauser hat es auf die junge Dame abgesehen. Je näher er der Organisation jedoch kommt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass James Bond auf eine Wahrheit über seine Vergangenheit stößt, die ihm nicht ganz geheuer sein wird.


Kritik zu James Bond 007 - Spectre

Für „James Bond 007: Spectre“ kehrt nicht nur der blonde Brite Daniel Craig zurück, sondern auch Regisseur Sam Mendes nimmt erneut auf dem Regiestuhl Platz. Nachdem er mit seinem letzten Bond-Film „James Bond 007: Skyfall“ ein weltweites Einspielergebnis von einer Milliarde US-Dollar erzielen konnte, was bislang das Beste der fast 25 Filme umfassenden „James Bond“-Reihe ist, baute man auch für den Nachfolger auf sein Können.

Schon in „James Bond 007: Skyfall“ kam der britische Geheimagent mit der Lizenz zum Töten seiner Vergangenheit ein Stück näher und diese Reise zu seinen Ursprüngen wird nun in „James Bond 007: Spectre“ fortgesetzt. Um der Wahrheit näher zu kommen, setzt er jedoch nicht nur die Zukunft des MI6 aufs Spiel, sondern greift auch zu ungewöhnlichen Mitteln und verbündet sich mit einem seiner Feinde.

In einem klassischen James Bond dürfen natürlich auch nicht die Bond-Girls und der Bösewicht fehlen. In „James Bond 007: Spectre“ werden diese charakteristischen Figuren von Christoph Waltz („Inglourious Basterds“) und den zwei schönen Damen Monica Bellucci („Duell der Magier“) und Léa Seydoux („Grand Budapest Hotel“) verkörpert. Neben Daniel Craig als altbewährter Geheimagent dürfen wir uns zudem auch wieder auf Ralph Fiennes als M, Ben Wishaw als Technik-Experte Q und Naomie Harris als Ms. Moneypenny freuen.