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Die Handlung von James Bond 007: Leben und sterben lassen

Nachdem drei britische Geheimagenten getötet wurden, wird James Bond mit dem Auftrag betraut, die Morde aufzudecken. In New York angekommen, wird Bond, nachdem sein Fahrer getötet wurde, in das Hauptquartier von Mr. Big gebracht, bei dem er eine Verbindung zum karibischen Diplomaten Dr. Kananga vermutet. Dort trifft er unter anderem auf das Medium Solitaire, kann jedoch einem Mordanschlag entgehen.
Zusammen mit der Agentin Rose Carver begibt sich Bond dann auf eine Karibik-Insel, um nach Dr. Kananga zu suchen, doch seine Begleiterin spielt ein falsches Spiel. Während sie von ihrem Auftraggeber eliminiert wird, gewinnt Bond die Gunst des Mediums Solitaire und flieht zusammen mit ihr zurück nach Amerika, nachdem er dort auf eine große Zahl Mohnfelder im Besitz Dr. Kanangas gestoßen ist.
In New Orleans angekommen, werden die beiden jedoch gefangen genommen und erneut ins Hauptquartier von Mr. Big gebracht. Dort stellt sich nicht nur heraus, dass Mr. Big und Dr. Kananga ein und dieselbe Person sind, sondern es wird auch sein perfider Plan offengelegt. Er plant nämlich mehrere Tonnen seines auf der karibischen Insel selbst hergestellten Heroins nach Amerika zu bringen, um sie gratis in seinen Restaurants zu verteilen. Damit will er nicht nur die Zahl der Drogenabhängigen steigern, sondern auch seine Machtposition auf dem Drogenmarkt ausbauen.


Kritik zu James Bond 007: Leben und sterben lassen

„James Bond 007: Leben und Sterben lassen“ ist der achte Film in der beliebten „James Bond“-Filmreihe, die auf den Bestseller-Romanen von Autor Ian Fleming basiert. In dem Film von 1973 übernimmt erstmalig Roger Moore die Rolle des britischen Geheimagenten James Bond und folgt somit seinen Vorgängern Sean Connery und George Lazenby nach.
Für die Regie war in „James Bond 007: Leben und Sterben lassen“ Guy Hamilton verantwortlich, der für insgesamt vier Bond-Filme den Regieposten übernahm.
Neben Roger Moore sind in „James Bond 007: Leben und Sterben lassen“ Yaphet Kotto in der Doppelrolle des Mr. Big und Dr. Kananga und Jane Seymour in der Rolle des Mediums Solitaire zu sehen. Auch wenn der Film keinen Superschurken, wie Dr. No oder Goldfinger zu bieten hat und auch viele Fans Roger Moore nicht auf dem gleichen Niveau eines Sean Connery sehen, ist „James Bond 007: Leben und Sterben lassen“ doch ein klassischer Bond, der mit allem aufwartet, was das Fan-Herz begehrt. Und über den besten Bond-Darsteller lässt sich wohl sowieso lange streiten.