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Die Handlung von Ist das Leben nicht schön?

Eigentlich hatte George Bailey große Pläne im Leben, er wollte studieren, die Welt bereisen und Millionär werden. Doch stattdessen sitzt er in der Kleinstadt Bedford Falls fest. Nachdem sein Vater dann auch noch überraschend stirbt, muss er notgedrungen dessen Geschäfte übernehmen. Und auch sein Bruder Harry, der im Gegensatz zu ihm studieren gehen konnte, hat nach seinem Studium andere Pläne und so ist George an seine Arbeit und die Kleinstadt gebunden. Doch mit Mary zieht neues Glück in sein Leben ein und sie heiraten und bekommen vier Kinder, doch auch in ihrer Ehe muss er viele Abstriche zugunsten seiner Firma machen.
An einem Weihnachtsabend kommt es dann jedoch zur Katastrophe und George beginnt am Sinn seines Lebens zu zweifeln. Durch ein Missgeschick seines Onkels gehen seiner Firma nämlich gerade am Tag der Finanzprüfung 8000 Dollar verloren, für die George nun das Gefängnis droht. George ist am Boden zerstört und bittet Gott um Hilfe. Nachdem er jedoch nicht nur zusammengeschlagen wurde, sondern auch noch einen Autounfall hat, beschließt er sich von der Brücke zu stürzen. Doch im letzten Moment fällt der Engel Clarence vom Himmel, der ihn von seinem Vorhaben abbringt. George glaubt ihm jedoch nicht und wünscht sich, er wäre nie geboren und so führt ihn Clarence in eine Welt, in der es George niemals gegeben hat.


Kritik zu Ist das Leben nicht schön?

„Ist das Leben nicht schön?“ aus dem Jahr 1946 ist ein wahrer Filmklassiker, in dem der Engel Clarence zur Erde geschickt wird, um dem verzweifelten Goerge die Schönheit des Lebens aufzuzeigen. Die Geschichte des Films basiert auf der Kurzgeschichte „The Greatest Gift“ des Autors Philip Van Doren Stern, die 1943 erschienen ist.
In der Hauptrolle des George Bailey ist hier James Stewart zu sehen, der zu den größten Hollywoodstars der Geschichte gehört und im Laufe seiner Karriere in über 100 Film- und Fernsehproduktionen mitwirkte. Regie führte für „Ist das Leben nicht schön?“ der beliebte und angesehene Hollywood-Regisseur Frank Capra , der vor allem für Filme, wie „Es geschah in einer Nacht“ und „Mr. Deeds geht in die Stadt“, bekannt geworden ist, für die er auch den Oscar erhielt.