Insidious: The Red Door (2023)
Original-Titel: Insidious: The Red DoorZurück ins Ewigreich: Mit seinem Regiedebüt „Insidious: The Red Door“ bringt Patrick Wilson den Originalcast 13 Jahre nach Teil 1 für eine finale Story zurück.
Die Handlung von Insidious: The Red Door
Über ein Jahrzehnt hatten die Lamberts Ruhe.
Doch jetzt kehren die Dämonen der Vergangenheit zurück - blutrünstiger und zerstörerischer als jemals zuvor. Um den Familienfluch der Lamberts für immer zu brechen, müssen Josh (Patrick Wilson) und sein inzwischen erwachsener Sohn Dalton (Ty Simpkins) noch tiefer ins Ewigreich vordringen und die Wurzel des Bösen vernichten. Doch das ist deutlich einfacher gesagt als getan: Während Vater und Sohn die Ebenen der dämonischen Parallelwelt durchqueren, werden die beiden mit neuen Geheimnissen ihrer Familiengeschichte konfrontiert.
Kritik zu Insidious: The Red Door
Die Lamberts und die Geheimnisse des Ewigreichs waren der Grund dafür, dass James Wans „Insidious“ 2010 zum Ausnahmehit wurde und ihm das nächste gigantische Horror-Franchise nach „Saw“ und „Conjuring – Die Heimsuchung“ bescherte. Jetzt, ganze 13 lange Jahre nach dem Originalfilm, kehrt der komplette Cast um Patrick Wilson, Rose Byrne und Ty Simpkins für ein brandneues „Insidious“-Kapitel zurück, um die dämonische Familiengeschichte endgültig abzuschließen – inklusive Lippenstiftgesicht-Dämon!