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Die Handlung von In sicheren Händen

Dem kleinen Theo ergeht es leider wie vielen Kindern, er wurde nach der Geburt ausgesetzt. Nun befindet sich Theo, wie viele andere, in den Händen des Wohlfahrtssystems und der Kinderführsorge mit zunächst keinen guten Aussichten und einer ungewissen Zukunft. Für den Anfang ist er bei Jean untergebracht, der auch bereits seine Erfahrungen mit Pflegefamilien gesammelt hat und der sich so lange um den kleinen Theo kümmern wird, bis die Adoptionsagentur ein geeignetes Zuhause für ihn gefunden hat.
Alice hingegen hegt seit Jahren schon einen starken Kinderwunsch, kann jedoch keine eigenen Kinder bekommen. Den Wunsch hat sie jedoch nie aufgegeben. Nach etlichen ermüdenden Versuchen und Rückschlägen ist sie nun bereit ein Kind zu adoptieren. Nun ist es an den engagierten Mitarbeitern und Sozialhelfern aus dem kleinen Theo und Alice eine Familie zu machen.


Kritik zu In sicheren Händen

„In sicheren Händen“ ist eine gleichfalls rührende wie bewegende Geschichte über einen kleinen Jungen, der, nach der Geburt ausgesetzt, nun eine neue Familie und damit ein neues Zuhause sucht. Für dieses Ziel geben die Mitarbeiter und Sozialarbeiter der Kinderfürsorge alles in ihrer Macht Stehende. Doch nicht nur für den kleinen Theo würde die Geschichte damit ein gutes Ende nehmen, sondern auch für die verzweifelte Alice, die sich nichts sehnlicher wünscht als ein Kind, könnte sich ihr Wunsch doch noch erfüllen.
Das Drama „In sicheren Händen“ erzählt auf wirklich anrührende Weise die Geschichte von Theo und Alice und wurde dafür sogar ganze sieben Mal für den französischen Filmpreis „César“ nominiert, darunter auch in der Kategorie bester Film. Doch auch die Hauptdarsteller dieses herzergreifenden Dramas wurden für ihre herausragenden Leistungen gelobt. In den Hauptrollen des Pflegevaters Jean und der angehenden Mutter Alice sind hier die beiden Schauspieler Gilles Lellouche und Élodie Bouchez zu sehen.