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Die Handlung von Ich bin Greta

Die junge Greta Thunberg aus Stockholm ist wahrlich kein gewöhnlicher Teenager. Mit gerade einmal 15 Jahren hat sie sich dafür entschieden nicht mehr zur Schule zu gehen, sondern für ihre Ideale einzutreten und sich für den Klimaschutz stark zu machen. So startet sie zunächst allein ihren „Schulstreik fürs Klima“ der einige Jahre später zu einer weltweiten Massenbewegung unter dem Namen „Fridays For Future“ mit Millionen von Unterstützern anwachsen sollte.
Der Film „I Am Greta“ erzählt die Geschichte der jungen Greta, die damit begann Freitags statt zur Schule zum schwedischen Parlament zu gehen, um dort mit selbstgemalten Plakaten auf die Umweltzerstörung aufmerksam zu machen. Heute ist sie die Ikone einer globalen Jugendbewegung, die sich für die Rettung des Planeten und die Eindämmung des Klimawandels einsetzt. Der Film gibt sehr private Einblicke in das Leben der Teenagerin, so wie zum Beispiel ihre aufregende Reise mit dem Segelschiff zum UNO-Klimagipfel in New York im Jahr 2019, der für das junge Mädchen einige Strapazen mit sich brachte.


Kritik zu Ich bin Greta

Die Dokumentation „I Am Greta“ zeigt einen sehr privaten Einblick in das Leben der jungen Umweltaktivistin Greta Thunberg, die nicht nur zu einem Vorbild für viele Jugendliche im Streik um die Klimapolitik, sondern zu einer Ikone einer ganzen Jugendbewegung wurde. Der Film zeigt Gretas aufregenden Weg von ihrem Schulstreik 2018 über die Entwicklung der globalen Klima-Bewegung „Fridays For Future“ bis hin zu ihrer Teilnahme am UNO-Klimagipfel in New York 2019.
Die Dokumentation „I Am Greta“ ist das Werk des schwedischen Umweltfilm-Regisseurs Nathan Grossman, das seine Weltpremiere auf den 77. Internationalen Filmfestspielen von Venedig feierte und am 16. Oktober 2020 auch endlich in die deutschen Kinos kommt.