Quelle: tMDB.
Hitler - Ein Film aus Deutschland (1977)
Original-Titel: Hitler - Ein Film aus DeutschlandRegie Hans-Jürgen Syberberg
Regie Harry Baer
Junger Ellerkamp Heinz Schubert
Zirkusdirektor, Himmler, Himmler-Puppenspieler, Hitler Peter Kern
Mörder aus „M“, Göring-Puppenspieler, Alter Ellerkamp, SS-Mann, Fremdenverkehrsdirektor Hellmut Lange
Hitlers Kammerdiener, Goebbels-Puppenspieler, SS-Mann Rainer von Artenfels
Jahrmarkt-Ausrufer, Hitler-Puppenspieler, Junger Goebbels, Schüler des Kosmologen, SS-Mann Peter Moland
Astrologe, Speer-Puppenspieler, SS-Mann Johannes Buzalski
Hitler als Anstreicher, Eva Braun-Puppenspieler, Mann der Gesellschaft 1923 Alfred Edel
Stimmen der Leute, Mann der Geschichte 1923 André Heller
himself Martin Sperr
Himmlers Masseur
Regie Hans-Jürgen Syberberg
Regie Harry Baer
Junger Ellerkamp Heinz Schubert
Zirkusdirektor, Himmler, Himmler-Puppenspieler, Hitler Peter Kern
Mörder aus „M“, Göring-Puppenspieler, Alter Ellerkamp, SS-Mann, Fremdenverkehrsdirektor Hellmut Lange
Hitlers Kammerdiener, Goebbels-Puppenspieler, SS-Mann Rainer von Artenfels
Jahrmarkt-Ausrufer, Hitler-Puppenspieler, Junger Goebbels, Schüler des Kosmologen, SS-Mann Peter Moland
Astrologe, Speer-Puppenspieler, SS-Mann Johannes Buzalski
Hitler als Anstreicher, Eva Braun-Puppenspieler, Mann der Gesellschaft 1923 Alfred Edel
Stimmen der Leute, Mann der Geschichte 1923 André Heller
himself Martin Sperr
Himmlers Masseur
Die Handlung von Hitler - Ein Film aus Deutschland
Syberberg zitiert am Anfang und Ende des Filmes jeweils aus Heinrich Heines Gedicht Nachtgedanken aus dem 1844 erschienenen Zyklus Zeitgedichte. Der Film gliedert sich in die vier Abschnitte „Der Gral“, „Ein deutscher Traum“, „Das Ende eines Wintermärchens“ und „Wir, Kinder der Hölle“. Zu beginn tritt Heinz Schubert als Zirkusdirektor auf, dann verkörpert er Hitler, der als Dämon aus dem Grab Richard Wagners aufsteigt, und später Heinrich Himmler, der sich massieren lässt. Es wird der Eindruck einer künstlichen Atelierlandschaft erweckt. Der Film spielt auf verschiedene Symbole der deutschen Kultur und Geschichte mit Gemälden von Philipp Otto Runge und Caspar David Friedrich und Bildern von Winterlandschaften, Greta Garbo und der Reichskanzlei. Der Film verwendet historisches Bild- und Tonmaterial aus der Zeit des Nationalsozialismus, etwa Aufnahmen von einer Rundfunkkonferenzschaltung zu Weihnachten während des Zweiten Weltkrieges.