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Die Handlung von Greyhound - Schlacht im Atlantik

Die Handlung von „Greyhound“ folgt dem Marine-Offizier Ernest Krause (Tom Hanks), der mit seiner Einheit in die Geschehen des Zweiten Weltkriegs eingreifen muss. Commander Krause ist ein echter Karrieremensch und wittert seine große Chance als die Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg eintreten. Seine Mission ist die Überquerung des tückischen Nordatlantiks. Im Schlepptau hat er dabei einen Konvoi aus 37 Alliierten-Schiffen. Zugleich ist Krause der führende Kommandant des Zerstörers „Greyhound“. Endlich hat Krause die Verantwortung die er immer haben wollte. Ihm gehört das Kommando. Doch als der Konvoi von einem deutschen U-Boot-Geschwader verfolgt wird, gerät Krause an seine eigenen Grenzen und beginnt an sich und seiner Kompetenz zu zweifeln. Er muss nicht nur gegen den Feind im Wasser, sondern auch gegen den in sich selbst ankämpfen.


Kritik zu Greyhound - Schlacht im Atlantik

Mit dem Kriegs-Drama „Greyhound“ kommt ein weiterer Film über die Geschehnisse des Zweiten Weltkriegs in die Kinos. Das Thema scheint einfach unerschöpflich, gab es in den letzten Jahrzehnten doch bereits unzählige Kriegsfilme über diese dunkle Episode unser jüngsten Geschichte. „Greyhound“ basiert jedoch auf dem Roman „The Good Shepherd“ von Schriftsteller C.S. Forester aus dem Jahr 1955. Für den Film übernahm Tom Hanks nicht nur die Rolle des Marine-Offiziers Ernest Krause, der in seinem ersten Kampfeinsatz auf die Probe gestellt wird, sondern agierte gleichfalls als Drehbuchautor und Produzent. Die Regie hingegen überließ er Aaron Schneider, der mit „ Two Soldiers “, der auf einem Roman von William Faulkner basiert, bereits Erfahrung mit der Verfilmung von Kriegs-Romanen sammeln konnte.
„Greyhound“ stellt jedoch nicht nur das unmittelbare Kriegsgeschehen in den Vordergrund, sondern auch den inneren Kampf des Kommandanten mit seinen eigenen Unsicherheiten und seine inneren Dämonen. Der Film startet ab dem 21. Mai 2020 in den deutschen Kinos.