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Die Handlung von Für immer Adaline

„Für immer Adaline“ erzählt die Geschichte der jungen Frau Adaline, die 1908 in San Francisco geboren wird. Sie verliebt sich in einen Ingenieur und bekommt mit ihm ein Kind, als er plötzlich während der Bauarbeiten zur Golden Gate Bridge ums Leben kommt.
Im Jahr 1937 verliert die mittlerweile 29-jährige Adaline während eines heftigen Schneefalls die Kontrolle über ihren Wagen und stürzt samt diesem in einen Teich. Daraufhin ereignet sich Seltsames, denn ein Blitz schlägt in eben jenen Teich ein und bewirkt, dass Adaline seit diesem Tag kein Stück älter wird.
Doch ihre plötzliche Unsterblichkeit bringt auch so ihre Tücken mit sich. So kann sie zum Beispiel niemals lange an einem Ort verweilen und muss alle zehn Jahre eine neue Identität annehmen, um unangenehmen Fragen zu entgehen. Die einzige Person, die über sie Bescheid weiß, ist ihre Tochter Flemming, die mittlerweile selbst eine alte Frau ist und sich als Adalines Großmutter ausgibt.
Während einer Party lernt Adaline einen Mann namens Ellis kennen, der sich hartnäckig um Adaline bemüht. Obwohl demnächst ein weiterer Umzug stattfinden soll, gibt sie ihm nach. Doch als sie seine Eltern kennenlernen soll, kommt es zu einer großen Überraschung und Adalines Geheimnis droht aufzufliegen.


Kritik zu Für immer Adaline

„Für immer Adaline“ ist ein wunderbar bewegender und anrührender Film über eine Frau, deren Leben trotz Unsterblichkeit von Verlust und Sehnsucht geprägt ist. Niemals kann sie länger als zehn Jahre an einem Ort bleiben, um so ihr Geheimnis zu bewahren, doch dadurch hat sie auch nie die Chance auf eine wahre und lange Liebe. So beleuchtet das Drama die Schattenseiten, die mit einem ewigen Leben einhergehen würden, denn sicher ist, dass man all seine Lieben überleben würde.
Besonders begeistert „Für immer Adaline“ neben der außergewöhnlichen Liebesgeschichte, die an Nicholas Sparks denken lässt, durch seinen nostalgischen Charme sowie die wunderbaren schauspielerischen Leistungen von Harrison Ford und Blake Lively , die hier wohl eine ihrer besten Darbietungen ablegt.
Den Regieposten für „Für immer Adaline“ übernahm der Regisseur Lee Krieger , der zuletzt an Erfolgsserien, wie „The Chilling Adventures of Sabrina“, „Riverdale“ oder „You“, beteiligt war.