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Die Handlung von Fünf Freunde

Georgina, die jedoch lieber George genannt werden will und eigentlich auch lieber ein Junge wäre, bekommt in den Ferien Besuch von ihren beiden Cousins Julian und Dick und ihrer Cousine Anne. Auf diesen hat der Wildfang aber eigentlich so gar keine Lust. Viel lieber würde sie ihrem Vater in seinem Geheimlabor zuschauen. Dieser arbeitet nämlich an einer neuen Technik zur Nutzung der Photosynthese für die Energiegewinnung.
Als die anderen Kinder jedoch ihren geliebten Hund Timmy retten, freundet sie sich doch mit ihnen an. Gemeinsam stoßen die Kinder auf ein Versteck in einer Höhle, in der sich ein Funkgerät befindet. Dadurch erfahren sie von dem Plan Georges Vater zu entführen und seine Entdeckungen zu stehlen. Aber als sie endlich zusammen mit dem Dorfpolizisten das Versteck erreichen, wurden bereits sämtliche Spuren vernichtet. Zusammen mit Georges Hund Timmy beginnen die Kinder selbst Ermittlungen anzustellen, um den Fall aufzuklären. Dabei kommt es dann zu einem großen Showdown auf der Felseninsel, bei dem sie auf die wahren Gangster treffen.


Kritik zu Fünf Freunde

„Fünf Freunde“ ist die erste Verfilmung der beliebten Kinderbuchreihe der Bestseller-Autorin Enid Blyton , die etliche Geschichten über das Gespann, bestehend aus George, Julian, Dick, Anne und Timmy, geschrieben hat. Als Vorlage für das Drehbuch des Films diente der Band „Fünf Freunde auf der Felseninsel“, auch wenn dieser nur grob übernommen und durch etliche Änderungen abgewandelt wurde. So entstand ein ganz neues Abenteuer unserer „Fünf Freunde“.
Regie führte bei diesem wunderbaren und spannenden Kinderfilm der deutsche Regisseur Mike Marzuk , der auch noch für vier weitere „Fünf Freunde“-Filme den Regieposten übernahm. In die Rollen der Kinder schlüpfen hier die Jungschauspieler Valeria Eisenbart als George, Neele Marie Nickel als Anne, Justus Schlingensieper als Dick und Quirin Oettl als Julian.
Herausgekommen ist bei der ersten „Fünf Freunde“-Verfilmung ein spannendes Abenteuer für Jung und Alt, das nicht nur die kleinen Zuschauer begeistern dürfte, denn die „Fünf Freunde“-Bücher gehören ja bereits seit den 1950er Jahren fast zu jedem Kinderzimmer. So dürften also auch die Eltern bei diesem Film in nostalgische Stimmung versetzt werden.