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Die Handlung von Firestarter

Als das Paar Vicky und Andy noch Studenten waren, haben sie beide an einer streng geheimen medizinischen Studie teilgenommen, währenddessen ihnen eine Droge namens „Lot Six“ verabreicht wurde. Diese hat bei ihnen die Fähigkeit der Telekinese hervorgerufen, die sie seitdem weitestgehend zu verstecken versuchen.

Denn das weckt Begehrlichkeiten bei unangenehmen Gestalten wie sie durch ihre gemeinsame Tochter Charlie schmerzhaft feststellen müssen. Die Droge scheint nämlich in das Erbgut zu fließen und äußert sich bei Charlie in Form von Pyrokinese, die sie, sofern sie ihre Gefühle nicht unter Kontrolle hat, die Temperatur rapide ansteigen, Explosionen verursachen und diverse Gegenstände, Tiere sowie Menschen in Brand stecken lässt.

Zwar haben ihre Eltern ihr gute Methoden an die Hand gelegt, damit sie ihr Inneres kontrollieren kann, doch eines Tages kommt es dennoch zu einem Vorfall, der Captain Hollister und das Militär auf den Plan ruft. Der dreiköpfigen Familie bleibt nichts anderes übrig, als die Flucht anzutreten. Doch Vorsicht ist geboten, in Charlie schlummert nämlich eine Macht, die weitaus mehr Schaden als einen kleinen Brand verursachen kann.

 


Kritik zu Firestarter

Der US-amerikanische Schriftsteller Stephen King ist ohne Frage einer der besten seines Genres. Wie sonst sollte man sich auch die vielen Adaptionen seiner unzähligen Romane erklären? Ist die Filmliste mit Titeln wie beispielsweise „The Green Mile“, „Shining“, „Es“, „Misery“ und „The Stand – Das letzte Gefecht“ schon fast genauso lang wie die Liste seiner geschriebenen Werke.

Und diese Maschinerie, wie wir sie gerne bezeichnen, wird wohl auch noch lange nicht zum Erliegen kommen, denn nachdem 2019 erst „Doctor Sleeps Erwachen“ mit Ewan McGregor das Licht der Kinowelt erblickt hat, steht mit „Firestarter“ schon die nächste Romanadaption in den Startlöchern und darin geht es wahrlich heiß her.

Inszeniert wurde „Firestarter“ von Keith Thomas, der sich zuvor mit dem Horrortrip „The Vigil – Die Totenwache“ ausprobiert hat und derzeit an Guillermo del TorosCabinet of Curiosities“ schraubt. Vor der Kamera zeichnet sich derweil ein wahres Star- sowie talentiertes Newcomer-Aufgebot ab, das mit Hollywood-Beau Zac Efron („Baywatch“) und Sydney Lemmon („Die Kunst des toten Mannes“) einen guten Start hinlegt und mit dem schon jetzt äußerst erfolgreichen Jungstar Ryan Kiera Armstrong („The Tomorrow War“, „Black Widow“) letztlich die Krone aufgesetzt bekommt.