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Die Handlung von Erwartung - Der Marco-Effekt

Cold Cases sind sein Steckenpferd: Als der 14-jährige Marco in einem Zug nach Dänemark aufgegriffen wird, treten Kommissar Carl Mørck und dessen Partner Assad auf den Plan. Denn: Im Gepäck des Jungen fanden die Ermittler den Reisepass eines Familienvaters, der spurlos verschwand, nachdem er vor Gericht gestellt werden sollte. Seither liegt der Fall ungelöst bei den Akten im Sonderdezernat Q.

Die neuen Ermittlungen führen Mørck und Assad schon bald auf eine heiße Spur: Steckte hinter William Starks Verschwinden damals doch mehr als nur der Versuch, sich dem Gefängnis zu entziehen? Stück für Stück kommen die beiden Ermittler einer gewaltigen Verschwörung auf die Schliche - und alles scheint irgendwie mit dem jungen Marco verbunden zu sein.


Kritik zu Erwartung - Der Marco-Effekt

Nach vier gefeierten Kino-Fällen ermitteln Carl Mørck und Assad endlich wieder auf der großen Leinwand. Allerdings kommt das Comeback ein wenig anders als gedacht: Statt die Filmreihe mit Nikolaj Lie Kaas und Fares Fares fortzusetzen, übernimmt Dänemark-Export Nummer 1 die Ermittlungen: In „Erwartung - Der Marco-Effekt“ wird Ulrich Thomsen zu Kult-Ermittler Carl Mørck.

Inhaltlich setzt das Reboot die Reihe dennoch weiter fort: „Erwartung“ landete im Jahr 2012 als fünftes Buch der legendären Romanreihe von Jussi Adler-Olsen in unseren Bücherregalen.