Elvis (2022)
Original-Titel: ElvisDen Golden Globe hat er schon in der Tasche: In „Elvis“ erweckt Austin Butler den ewigen King of Rock Elvis Presley zu neuem Leben.
Regie Doja Cat
Regie Baz Luhrmann
Regie Baz Luhrmann
Regie Austin Butler
Elvis Presley Tom Hanks
Colonel Tom Parker Chaydon Jay
Young Elvis Tony Nixon
George C. Nichopoulos ("Dr. Nick") Olivia DeJonge
Priscilla Presley Christian McCarty
Red West Dacre Montgomery
Steve Binder Cle Morgan
Mahalia Jackson Kelvin Harrison Jr.
B.B. King Charles Andre Allen
Regie Doja Cat
Regie Baz Luhrmann
Regie Baz Luhrmann
Regie Austin Butler
Elvis Presley Tom Hanks
Colonel Tom Parker Chaydon Jay
Young Elvis Tony Nixon
George C. Nichopoulos ("Dr. Nick") Olivia DeJonge
Priscilla Presley Christian McCarty
Red West Dacre Montgomery
Steve Binder Cle Morgan
Mahalia Jackson Kelvin Harrison Jr.
B.B. King Charles Andre Allen
Die Handlung von Elvis
20 Jahre im Leben des King of Rock.
Auf dem Sterbebett rekapituliert Colonel Tom Parker (Tom Hanks) nicht nur sein Leben, sondern im Speziellen die Zeit mit Elvis Presley: Aufgezogen von seiner liebevollen Mutter Gladys (Helen Thomson) in Mississippi, flieht Elvis in seiner Kindheit (Chaydon Jay)
nur zu gern in seine Comics und die Musik. Als er gemeinsam mit seinen
Eltern nach Memphis zieht, ändert sich Elvis' musikalische Laufbahn für
immer: Hals über Kopf verliebt er sich in die Musik der Afroamerikaner
auf der Beale Street.
Tom Parker ist damals mit einem Zirkus unterwegs und sofort hin und weg,
als er Elvis' markante Stimme zum ersten Mal hört. Während einer Show
beim Louisiana Hayride, die dem größtenteils weiblichen Publikum den
Kopf verdreht, erkennt Parker das volle Potenzial des jungen Musikers.
Bei einem Treffen will er Elvis davon überzeugen, sein Manager zu
werden. Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt. Während seine
musikalische Karriere einem kometenhaften Aufstieg gleicht, bekommen
Elvis Presley und Tom Parker auf politischer Ebene wiederholt
Gegenwind...
Kritik zu Elvis
Formelhafte Academy-Flicks, die einzig und allein existieren, um Anklang
bei den Oscars zu finden, gibt es wie Sand am Meer. Die wenigsten Filme
dieses Kalibers überstehen dabei die Zeit - mit Ausnahme von Biopics
mit Musikbezug! Nach prämierten Hits wie „Bohemian Rhapsody“ und „Rocketman“ hat sich jetzt Filmexzentriker Baz Luhrmann mit der Legende Elvis Presleys auseinandergesetzt.
Außer Luhrmann hätte wohl auch niemand die schillernde Karriere und das aufrührende Leben des King of Rock adaptieren können: „Elvis“
ist knallbuntes, verrückt explosives und künstlich lebendiges
Musikkino, das die Hochphasen Presleys ebenso zelebriert, wie die
Schattenseiten zu beleuchten.
Star der Show ist (buchstäblich) Austin Butler. Als der
31-Jährige die Rolle bekam, zögerten nicht nur alle Elvis-Jünger. Doch
spätestens nach dem ersten Teaser, in dem sich Butler optisch
generalüberholt präsentierte, war der Bann gebrochen: Austin Butler
verkörpert Elvis mit jeder Faser seines Körpers, bringt dabei ebenso die
Coolness wie Elvis' ansteckenden Sex-Appeal mit.
Stand jetzt hat Austin Butler für „Elvis“ schon mal den Golden Globe im
Sack. Und die erste Award-Verleihung des Jahres ist stets ein guter
Maßstab für die Oscars. Wir halten euch auf dem Laufenden!
Lohnt sich, weil...
... „Elvis“ exzentrische Götterhuldigung der elektrisierendsten Art ist.
Wer vorher noch kein Elvis-Fan ist, greift danach safe zur Pomadendose.
Ein Erlebnis!