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Die Handlung von Drei Tage und ein Leben

Nachdem der kleine Rémi plötzlich aus einem kleinen Dorf in den Ardennen verschwindet, steht ein ganzes Ort Kopf. Nicht nur, dass alle geschockt über das Verschwinden des unschuldigen Kindes und das vermeintliche Verbrechen sind, darüber hinaus droht sich jeder verdächtig zu machen, der sich irgendwie auffällig verhält.
Die unternommenen Suchaktionen nach dem kleinen Rémi bleiben jedoch ohne Ergebnis und nachdem am dritten Tag auch noch ein schwerer Sturm die Suche unmöglich macht und zudem die gesamte Landschaft verwüstet, besteht kaum noch Hoffnung den Jungen zu finden.
Doch es gibt einen, der weiß, was mit Rémi passiert ist. So lebt der 12-jährige Antoine während der Tage der Suche nach Rémi unter ständiger Angst, dass sein Wissen entdeckt werden könnte. Ganze 15 Jahre lebt Antoine mit diesem Wissen, bis er sich schließlich zu einem fatalen Schritt entschließt, nachdem man begonnen hat nun endlich die Schäden des Sturms zu beseitigen und das Geheimnis ans Tageslicht zu kommen scheint.


Kritik zu Drei Tage und ein Leben

„Drei Tage und ein Leben“ ist ein packendes französisches Krimi-Drama des Regisseurs Nicolas Boukhrief („ Cortex “, „Made in France - Im Namen des Terrors“), das im August 2020 auch endlich in den deutschen Kinos anlaufen wird. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Bestseller-Roman des berühmten und preisgekrönten französischen Schriftstellers Pierre Lemaitre aus dem Jahr 2016. Lemaitre lieferte zudem auch das Drehbuch zum Film über das Verschwinden eines kleinen Jungen und eines düsteren Geheimnisses.
In den Hauptrollen des Dramas „Drei Tage und ein Leben“ sind die Schauspieler Sandrine Bonnaire , Pablo Pauly und Charles Berling zu sehen.
Obwohl der französische Film bereits 2019 seine Premiere im Rahmen der Hofer Filmtage feierte, werden wir erst ab dem 03. September 2020 in den Genuss dieses spannenden Kriminal-Dramas kommen.