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Die Handlung von Die wundersame Welt des Louis Wain

London nähert sich dem Ende des 19. Jahrhunderts und der exzentrische Künstler Louis Wain droht zu zerbrechen. Nachdem sein Vater viel zu früh das irdische Leben hinter sich gelassen hat, liegt es nun an Louis, seine Mutter und seine sechs Schwestern zu versorgen. Das ist schon für einen gestandenen Mann eine große Herausforderung. Für Louis, der mit zwischenmenschlicher Interaktion und den Anforderungen des alltäglichen Lebens eh maßlos überfordert ist, ist es hingegen eine Katastrophe.

Da kommt ihm das Angebot des Verlegers William Ingram natürlich wie gerufen, der ihn Illustrator für die Illustrated London News engagiert. Selbst wenn er dafür nur einen Hungerlohn erhält, kann er immerhin die Familie damit über Wasser halten. Die wirkliche Wende kommt jedoch erst, nachdem die Gouvernante Emily in sein Leben tritt und seine zahlreichen gezeichneten Katzenbilder den Weg in die Öffentlichkeit finden.


Kritik zu Die wundersame Welt des Louis Wain

Lohnt sich, weil Cumberbatch einfach einer der besten Charakterdarsteller unserer Zeit ist. Da wird selbst ein Biopic eines in Katzen vernarrten Malers zu einem Spektakel.