Quelle: tMDB.
Die Stunde der Offiziere (2004)
Original-Titel: Die Stunde der OffiziereRegie Harald Schrott
Claus Schenk Graf von Stauffenberg Bernhard Schütz
Henning von Tresckow Klaus J. Behrendt
Rudolph-Christoph Freiherr von Gersdorff Florian Martens
Albrecht Mertz von Quirnheim Tilo Prückner
Friedrich Olbricht Dietrich Hollinderbäumer
Erich von Manstein Hermann Lause
Friedrich Fromm Hans Peter Hallwachs
Ferdinand Sauerbruch Tobias Meister
Erzählerstimme Axel Pape
Generalmajor Hellmuth Stief
Regie Harald Schrott
Claus Schenk Graf von Stauffenberg Bernhard Schütz
Henning von Tresckow Klaus J. Behrendt
Rudolph-Christoph Freiherr von Gersdorff Florian Martens
Albrecht Mertz von Quirnheim Tilo Prückner
Friedrich Olbricht Dietrich Hollinderbäumer
Erich von Manstein Hermann Lause
Friedrich Fromm Hans Peter Hallwachs
Ferdinand Sauerbruch Tobias Meister
Erzählerstimme Axel Pape
Generalmajor Hellmuth Stief
Die Handlung von Die Stunde der Offiziere
Die letzte Hoffnung der Verschwörer ruht auf Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der am 20. Juli 1944 eine Bombe in Führerhauptquartier Wolfsschanze bei Rastenburg zum Detonieren bringt. Doch Hitler überlebt, wie später bekannt wird. Erst nach Rückkehr Stauffenbergs wird die „Operation Walküre“ ausgelöst, der veränderte Einsatzplan für das Ersatzheer. Doch nur in Paris werden Gestapo- und SS-Führer festgesetzt, in Deutschland wird gezögert. Zudem wird der Rundfunk nicht unter Kontrolle gebracht, der dazu abgestellte Offizier wird von überzeugten Nazis ausgetrickst. Am späten Abend ist der Umsturzversuch gescheitert. Fromm lässt Stauffenberg und andere Mitverschwörer im Bendlerblock standrechtlich hinrichten. Der Volksgerichtshof lässt später viele Beteiligte zum Tod durch Erhängen „richten“.