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Die Handlung von Die Schneekönigin 4 - Im Spiegelland

Die kleine Gerda ist seit einiger Zeit wieder ganz auf sich allein gestellt, denn ihre Familie sitzt im Spiegelland fest. Der mächtige König Harald ließ nämlich alle magischen Wesen, egal ob gut oder böse, in das Spiegelland verbannen. Alles nur, weil Harald aufgrund der bösen Taten der Schneekönigin beinahe seine Familie verloren hat.

In ihrer Familie blieb einzig und allein die kleine Gerda verschont, denn anders als die restlichen Familienmitglieder, die allesamt Magier sind, steckt in Gerda kein Fünkchen Magie. Doch ohne ihre Familie kann und will sie einfach nicht leben und deshalb macht sie sich auf eine beschwerliche Reise, um die Verbannung rückgängig zu machen.

Ihre Reise führt sie dabei unter anderem in das Land der Trolle, sie begegnet berüchtigten Piraten und selbst die Schneekönigin ist ihr behilflich. Eine wirkliche Lösung scheint sie jedoch erst in Anders, dem Königssohn, zu finden.


Kritik zu Die Schneekönigin 4 - Im Spiegelland

Mit „Die Schneekönigin: Im Spiegelland“ geht die erfolgreiche russische Filmreihe über die kleine Gerda und ihre Freunde in die vierte Runde. Wie schon in den vorherigen Teilen „ Die Schneekönigin - Eiskalt verzaubert “, „ Die Schneekönigin - Eiskalt entführt “ und „Die Schneekönigin: Feuer und Eis“ handelt auch der vierte Teil vom Zusammenhalt einer Familie und von der wichtigen Bedeutung, stets für das Gute einzustehen.

Auch in „Die Eiskönigin: Im Spiegelland“ ist die kleine Gerda wieder einmal auf sich alleine gestellt, dabei hat sie doch gerade erst ihre vom Nordwind entführten Eltern wieder in die Arme schließen können. Mit viel Mut, Liebe und Zuversicht muss sie es nun schaffen, das auf alle magischen Wesen verhängte Exil, von dem auch der Großteil ihrer Familie betroffen ist, rückgängig zu machen.

Für die Inszenierung dieser wunderschönen, abenteuerlichen Geschichte ließ sich erneut Regisseur Aleksej Tsitsilin , der bereits für den zweiten und dritten Teil der „Die Schneekönigin“-Filmreihe verantwortlich war, auf dem Regiestuhl nieder. Dieses Mal hat er sich jedoch mit Robert Lence starke Unterstützung ins Boot geholt. Lence war nämlich unter anderem als Autor für „Shrek“ zuständig. Wir dürfen uns also wieder auf eine liebevoll gestaltete Geschichte sowie eine wahrhaftige Traumlandschaft freuen.