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Die Handlung von Die Pfefferkörner und der Schatz der Tiefsee

Während der Sommerferien besucht die 12-jährige Alice ihren Freund Tarun in Nordirland, wo dessen Mutter als Meeresbiologin arbeitet. Im Zuge ihrer Arbeit versucht sie mit allen Mitteln eine Lösung für die Unmengen an Plastik in den Meeren zu finden und forscht daher unermüdlich nach einer Möglichkeit die Verschmutzung zu reduzieren. Damit macht sie sich jedoch auch Feinde, wie zum Beispiel den mächtigen Recycling-Unternehmer Fleckmann, der sich mit illegaler Müllentsorgung eine goldene Nase verdient. Taruns Mutter Jaswinder befindet sich in großer Gefahr und verschwindet schließlich spurlos, nachdem sie bereits Droh-E-Mails erhalten hat und jemand in ihr Forschungsschiff eingebrochen ist.
Nun müssen Alice und Tarun mit ihrem scharfen Verstand an der Lösung des Falls arbeiten, um Taruns Mutter schnell zu finden und zu befreien. Dabei führt es sie auf ihrer Spurensuche von der Küste Nordirlands über Hamburg bis in den kleinen Fischerort Wesemünde. Die Kinder erleben dabei wieder jede Menge Abenteuer und stoßen auch auf so manche Herausforderung, die sie jedoch zusammen mit den beiden Geschwistern Jonny und Clarissa sowie mit Hanna an ihrer Seite zu bewältigen wissen.


Kritik zu Die Pfefferkörner und der Schatz der Tiefsee

Mit „Die Pfefferkörner und der Schatz der Tiefsee“ kommt nun bereits das zweite Kinoabenteuer der kleinen Detektive „Die Pfefferkörner“ auf die große Leinwand, das auf der beliebten Fernsehserie basiert. Diese wird bereits seit 1999 ausgestrahlt und zeigt mit wechselnder Besetzung immer wieder neue schwierige Fälle, die von den kleinen Detektiven gelöst werden müssen.
In den Hauptrollen der kleinen Pfefferkörner sind hier die Jungschauspieler Emilia Flint als Alice, Caspar Fischer-Ortmann als Tarun, Leander Burat und Charlotte Martz in den Rollen der Geschwister Jonny und Clarissa sowie Linda Madita als Hanna zu sehen. Schauspiel-Urgestein Heino Ferch übernimmt in dem neuen Abenteuer „Die Pfefferkörner und der Schatz der Tiefsee“ die Rolle des hinterhältigen Geschäftsmanns Fleckmann, während Myriam Abbas Taruns Mutter Jaswinder zum Besten gibt.
Den Regieposten für diesen spannenden neuen Fall der Pfefferkörner übernahm der Regisseur Christian Theede, der bereits für den ersten Kinofilm „Die Pfefferkörner und der Fluch des Schwarzen Königs“ verantwortlich war.