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Die Handlung von Der Vater meiner besten Freundin

Die beiden besten Freunde Antoine und Laurent beschließen zusammen mit ihren beiden Töchtern auf die Insel Korsika zu fliegen, um im Elternhaus von Antoine Urlaub zu machen. Für die beiden Männer läuft es Beziehungstechnisch nicht so gut, denn während Laurent bereits von seiner Frau getrennt ist, geht Antoine seiner Frau mit seinen ständigen Anrufen nur auf die Nerven. Aus diesem Grund haben sich nur ihre 17- und 18-jährigen pubertierenden Töchter Marie und Louna bereiterklärt mit ihnen zu verreisen, wobei die beiden Mädchen anderen abendlichen Beschäftigungen nachgehen als ihre Väter.
Marie bekommt von ihrem Vater Laurent alle Freiheiten gewährt, während Lounas Vater Antoine etwas strenger ist und Laurent kurzerhand zum Aufpasser bei einem Rave bestimmt. Dabei stellt dieser fest, dass sich die Tochter seines besten Freundes, Louna, in ihn verliebt hat. Später gelingt es ihr den angetrunkenen Laurent am Strand zu verführen. Während dieser das Geschehene am liebsten rückgängig machen würde, bildet sich Louna ein, ihn zu lieben. Nachdem Louna ihrem Vater gesteht, dass sie einen älteren Freund hat, gerät dieser jedoch so in Rage, dass Laurent sich nicht mehr traut seinem besten Freund seinen Ausrutscher zu gestehen.


Kritik zu Der Vater meiner besten Freundin

Der französische Film „Der Vater meiner besten Freundin“ erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe zwischen einem jungen Mädchen und dem besten Freund ihres Vaters, die jedoch eher einseitig besteht. Den Regieposten übernahm der preisgekrönte französische Regisseur und Drehbuchautor Jean-Francois Richet .
Doch auch auf der Besetzungsbank finden sich hier einige echte Hochkaräter des französischen Films, wie zum Beispiel Vincent Cassel („Gauguine“), der den lockeren Laurent spielt und sich plötzlich in einer Affäre mit der Tochter seines besten Freundes wiederfindet. Dieser wird zudem von „Ziemlich beste Freunde“-Star Francois Cluzet verkörpert. Ihre beiden Töchter Marie und Louna werden von den beiden talentierten französischen Jungschauspielerinnen Alice Isaaz und Lola Le Lann gespielt.
Bei der Handlung von „Der Vater meiner besten Freundin“ handelt es sich um eine Neuverfilmung des Films „Un moment d’égarement“ aus dem Jahr 1977, die jedoch rein atmosphärisch nicht an das Original heranreicht.