Quelle: tMDB.
Der Drache meines Vaters (2022)
Original-Titel: My Father's DragonDas neue Animations-Meisterwerk von Cartoon Saloon landet bei Netflix: In „Der Drache meines Vaters“ erlebt ein Junge das Abenteuer seines Lebens.
Regie Julien Regnard
Regie Nora Twomey
Regie Paul Ó Muiris
Regie Jacob Tremblay
Elmer Elevator (voice) Jack S. A. Smith
Eugene (voice) Gaten Matarazzo
Boris the Dragon (voice) Golshifteh Farahani
Dela Elevator (voice) Dianne Wiest
Iris the Rhinoceros (voice) Rita Moreno
Mrs. McClaren (voice) Chris O'Dowd
Kwan the Macaque (voice) Judy Greer
Soda the Whale (voice) Alan Cumming
Cornelius the Crocodile (voice) Yara Shahidi
Callie (voice)
Regie Julien Regnard
Regie Nora Twomey
Regie Paul Ó Muiris
Regie Jacob Tremblay
Elmer Elevator (voice) Jack S. A. Smith
Eugene (voice) Gaten Matarazzo
Boris the Dragon (voice) Golshifteh Farahani
Dela Elevator (voice) Dianne Wiest
Iris the Rhinoceros (voice) Rita Moreno
Mrs. McClaren (voice) Chris O'Dowd
Kwan the Macaque (voice) Judy Greer
Soda the Whale (voice) Alan Cumming
Cornelius the Crocodile (voice) Yara Shahidi
Callie (voice)
Die Handlung von Der Drache meines Vaters
Weil seine Mutter aus Mangel an Optionen einen neuen Job annimmt, muss
der junge Elmer vom Land in die Großstadt Nimmergrün ziehen. Natürlich
hat er zuerst große Anlaufschwierigkeiten - sich in der neuen Umgebung
zurechtzufinden, ist gar nicht mal so leicht. Als Elmer dann auch noch
eine hitzige Diskussion mit seiner Mutter hat, beschließt er, seinen
Rucksack zu packen und von zu Hause wegzulaufen.
Bald schon trifft er auf eine sprechende Katze, die ihm ein mysteriöses
Angebot unterbreitet: Wenn Elmer auf dem Rücken eines Wals zu einer
magischen Insel reist, findet er dort einen mächtigen Drachen, der ihm
sofort all seine Geldsorgen nehmen wird! Tatsächlich findet Elmer
besagte Insel, die jedoch gerade im Begriff ist zu sinken. Doch der
Drache ist nicht allein: Ein Tierkult, angeführt von einem monströsen
Gorilla, hat den Zauberdrachen Boris gefangen genommen...
Kritik zu Der Drache meines Vaters
Cartoon Saloon verkörpert seit Jahren das, was Disney früher mal
ausgezeichnet hat. Während sich das Maushaus inzwischen ausschließlich
mit Animationsfilmen (und unnötigen Live-Action-Adaptionen) über Wasser
hält, vertraut das irische Filmstudio noch immer auf die Magie der
gezeichneten Kunst. Nicht ohne Grund war die Animationsschmiede aus
Kilkenny mit sämtlichen Projekten bei den Oscars vertreten - auch wenn
bisher leider keine Nominierung in einen Award umgemünzt werden konnte.
Nach Hits wie „Die Melodie des Meeres“ und „Wolfwalkers“ kommt jetzt Nora Twomeys Fantasy-Märchen „Der Drache meines Vaters“ exklusiv zu Netflix.
Und wieder trifft Cartoon Saloon mitten ins Herz. Zwischen keltischer
Mythologie und Gesellschaftsparabeln ist bei den Iren eben immer
ausreichend Platz für Emotionen. „Der Drache meines Vaters“ erinnert
dabei in Teilen an „Elliot, der Drache“,
spinnt die Geschichte um Verlust und familiäre Bande aber noch mal
fundiert weiter. Motive wie Freundschaft und Mut sind hier ebenso Teil
des märchenhaften Ganzen wie Existenzangst, Trauer und
Gesellschaftskritik.
Letzteres versteckt Nora Twomey nach dem kriegsthematischen „Der Brotverdiener“ diesmal unter vielen, verschiedenen Fantasy-Schichten, die ein fantastisches Märchen mit Substanz ergeben.
Lohnt sich, weil...
... das charmant gezeichnete Fantasy-Abenteuer ab sofort euer neues Lieblingsmärchen ist. Gefühlvoll und ermutigend!