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Die Handlung von Darkroom: Tödliche Tropfen

„Darkroom – Tödliche Tropfen“ erzählt eine auf wahren Fakten basierende Geschichte eines Serienmörders.

Lars ist ein gelernter Krankenpfleger aus Saarbrücken. Zusammen mit seinem Freund Roland zieht er in die Metropole Berlin. Dort renovieren sie ihre erste gemeinsame Wohnung. Die beiden scheinen die perfekte Beziehung zu führen, doch Lars hat ein dunkles Geheimnis.

Ohne das Wissen seines Freundes treibt sich Lars im Berliner Nachtleben umher und experimentiert mit tödlichen Substanzen. Flüchtige Bekanntschaften sowie alte Bekannte fallen ihm zum Opfer. Doch seine Taten bleiben nicht lange unentdeckt und schon bald muss er sich vor Gericht verantworten.


Kritik zu Darkroom: Tödliche Tropfen

„Darkroom – Tödliche Tropfen“ ist eine filmische Inszenierung von dem renommierten Filmregisseur Rosa von Praunheim. Er ist vor allem bekannt für seine Dokumentarfilme, darunter „Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt“. Mit „Darkroom – Tödliche Tropfen“ präsentiert er nun einen Spielfilm, der auf wahren Begebenheiten beruht. Darin thematisiert er die Mordserie eines ehemaligen Grundschullehrers, die sich 2012 in Berlin zugetragen hat.

Die Rolle der Rechtsanwältin übernimmt die „Hinter Gittern“-Darstellerin Katy Karrenbauer. Theaterkünstler Bozidar Kocevski stellt Lars, den mit K.-o.-Tropfen experimentierenden Serienmörder, dar und sein Freund Roland wird von Heiner Bomhard, der womöglich vielen aus der Serie „Dahoam is Dahoam“ bekannt sein dürfte, gespielt.