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Die Handlung von Coma

Ein aufstrebender Architekt fällt nach einem schweren Unfall ins Koma. Als er wieder aufwacht, findet er sich in einer chaotischen, dystopischen Welt wieder. Bruchstückhaft erscheinen Flüsse, Straßen, Städte, die entgegen den Gesetzen der Physik kreuz und quer, diagonal und horizontal in der Welt angeordnet sind.

Diese Welt heißt Coma und er ist nicht der Einzige. Jeder, der ins Koma fällt, gelangt an diesen Ort. Während andere die Hoffnung aufgegeben haben, in die Realität zurückzukehren, und stattdessen nach einem Zufluchtsort suchen, wo sie nicht von den sogenannten „Reapern“ gejagt werden, will der junge Architekt einen Ausweg finden.

Doch die anderen brauchen ihn, denn er hat wie jeder hier, eine besondere Gabe.


Kritik zu Coma

Mit seinen surrealen Bildern und der schwer zu definierenden Grenze zwischen Realität und Fantasie wirkt „Coma“ wie eine Mischung aus „Matrix“ und „Inception“. Und auch die sogenannten „Reaper“ erinnern stark an die Monster in dem neuen Spiel „Death Stranding“. Eine gewagte Kombination, die mit ordentlich Action und unvorhergesehenen Wendungen durchaus lohnenswert ist.

Mit dem Sci-Fi Film „Coma“ gibt der Russe Nikita Argunov sein Regiedebüt. Die Gemeinschaft, die sich in der dystopischen Welt durchkämpft, wird unter anderem von Rinal Mukhametov, Aleksey Serebryakov, Anton Pampushny, und Milosh Bikovich verkörpert.
Der Film kommt am 6. Februar in die deutschen Kinos.