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Die Handlung von Dunkel, fast Nacht

Nachdem es in der Stadt Walbrzych zu einer ganzen Reihe mysteriöser Fälle von verschwundenen Kindern, die womöglich entführt wurden, kommt, beschließt die Journalistin Alicja Tabor in ihre ehemalige Heimatstadt zurückzukehren. Seit Jahren schon hat die knallharte Reporterin ihre Heimatstadt nicht mehr gesehen, doch nun zieht es sie für diesen Fall zurück in ihre Heimat. Sie will mit den Eltern der verschwundenen Kinder sprechen und stößt dabei bald schon auf ein Geheimnis, das sogar der Polizei zu schaffen macht.
Bei ihren Ermittlungen kommt sie bald auf eine Spur, die sie weit in die Vergangenheit bringt, wo dieser Fall seinen Lauf nahm. Denn hier verbindet sich nicht nur die vom Krieg geprägte Vergangenheit des Landes, sondern auch die Fälle von vermissten Kindern miteinander. Doch das ist noch nicht alles, denn auch die Legende um einen verlorenen Schatz, sowie auch Alicjas eigene schreckliche Vergangenheit, die mit den Ereignissen in ihrer Kindheit zu tun hat, spielen in diesem Fall eine Rolle und stehen in einer düsteren Verbindung zueinander.


Kritik zu Dunkel, fast Nacht

In dem spannenden polnischen Thriller „Dunkel, fast Nacht“ macht sich eine Journalistin auf die Spurensuche nach einer ganzen Reihe verschwundener Kinder und muss sich bald schon mit ihrer ganz eigenen düsteren Kindheit auseinandersetzen.
„Dunkel, fast Nacht“ ist ein Film des polnischen Regisseurs Borys Lankosz , der neben diversen Spielfilmen auch Dokumentationen sowie Kurzfilme produziert. In der Hauptrolle der toughen Journalistin Alicja Tabor schlüpft hier die Schauspielerin Magdalena Cielecka . Unterstützt wird sie unter anderem von Rafal Mackowiak und Modest Rucinski.
Neben dem spannenden Fall verschiedener Kindesentführungen, den es für die Journalistin zu lösen gilt, muss sie sich auch mit ihrer ganz eigenen schweren und düsteren Kindheit auseinandersetzen, die sie sonst verdrängt hat, die sie aber im Zuge dieses Falles wieder einholt. So mischen sich hier Drama und Thriller zu einer packenden Mischung, die „Dunkel, fast Nacht“ zu einem spannenden Filmerlebnis macht.