Bolschoi Ballett: Der Nussknacker (2021)
Original-Titel: Bolschoi Ballett: Der NussknackerDie Handlung von Bolschoi Ballett: Der Nussknacker
An Heiligabend bekommt die junge Marie von ihrem Patenonkel einen Nussknacker aus Holz geschenkt, doch ihre Begeisterung hält sich in Grenzen. Was sie jedoch nicht weiß, um Mitternacht werden alle Spielsachen zum Leben erweckt und dazu gehört auch der Nussknacker. Zwischen den Spielzeugen, oder besser gesagt, zwischen dem fiesen Mäusekönig und dem Nussknacker entbrennt ein unbarmherziger Kampf. Denn der Mäusekönig möchte das hübsche Mädchen Marie für sich beanspruchen und setzt seine Armee ein, um sie zu entführen. Das weiß der Nussknacker, der auf Lebensgröße herangewachsen ist, zu verhindern und stellt sich zusammen mit den Soldaten der Armee des Mäusekönigs entgegen.
Kritik zu Bolschoi Ballett: Der Nussknacker
Zum zehnten Mal können Zuschauer wieder berühmte Aufführungen des Bolschoi Balletts aus Russland auf der Kinoleinwand betrachten. Der berühmte Klassiker „Der Nussknacker“ von E.T.A Hoffmann kommt am 15. Dezember in die Kinos. Die Kombination aus märchenhafter Kulisse und den faszinierenden Klängen von Tschaikowskis beliebter Partitur sind ein Garant für 150 Minuten voller Magie und Gefühl.
Die Choreografie stammt von Juri Grigorowitsch, der in Russland als überdurchschnittlich talentierter Choreograf gehandelt wird. In die weibliche und männliche Hauptrolle werden Margarita Shrainer und Semyon Chudin schlüpfen. Gemeinsam gelingt es den beiden Balletttänzern, Jung und Alt gleichermaßen in den Bann zu ziehen und sie mit auf eine Reise in eine verzauberte Welt zu nehmen.
