Balduin, das Nachtgespenst (1968)
Original-Titel: Le TatouéRegie Jean-Pierre Vergne
Regie Bernard Stora
Regie Colette Crochot
Regie Jean Gabin
Comte Enguerand de Montignac, dit « Legrain » Paul Mercey
Pellot Louis de Funès
Félicien Mézeray Yves Barsacq
Le postier Dominique Davray
Suzanne Mézeray Henri Virlogeux
Dubois, le percepteur Hubert Deschamps
Le professeur Mortemont Jean-Pierre Darras
Lucien, le facteur Patrick Préjean
Le détective nº 1 Joe Warfield
Larsen
Regie Jean-Pierre Vergne
Regie Bernard Stora
Regie Colette Crochot
Regie Jean Gabin
Comte Enguerand de Montignac, dit « Legrain » Paul Mercey
Pellot Louis de Funès
Félicien Mézeray Yves Barsacq
Le postier Dominique Davray
Suzanne Mézeray Henri Virlogeux
Dubois, le percepteur Hubert Deschamps
Le professeur Mortemont Jean-Pierre Darras
Lucien, le facteur Patrick Préjean
Le détective nº 1 Joe Warfield
Larsen
Die Handlung von Balduin, das Nachtgespenst
Der listige Gemäldehändler Mezeray entdeckt eines Tages bei einem Besuch seines Hausmalers eine Tätowierung auf dem Rücken des alten Legrain. Es handelt sich, mit Kennerblick festgestellt, um einen echten Modigliani, ein Werk von außergewöhnlichem Wert. Natürlich will er Legrain das Stück Haut abkaufen und rausschneiden, aber der ist ein knorriger, alter Fremdenlegionär und nicht so schnell einzuwickeln. Trotzdem verkauft Mezeray das Bild im Voraus an die Amerikaner. Doch um das Okay von Legrain zu erhalten, muss er dessen Familienhaus renovieren lassen. Nach einer endlosen Odyssee durch Frankreich, bei der sich die unterschiedlichen Querköpfe ständig in die Wolle kriegen, entpuppt sich das Haus als halbverfallenes Schloss, dessen Restaurierung ein Vermögen kosten wird. Mezeray setzt Himmel und Hölle in Bewegung und kann doch nicht verhindern, dass Legrains Lebensart positiv auf ihn abfärbt.