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Die Handlung von Astronaut

Der pensionierte Straßenbauingenieur Angus Stewart führt ein eher tristes Leben in einem Altenheim, nachdem seine gesundheitlichen Probleme für seine Tochter Molly nicht mehr alleine zu tragen waren. Dabei träumte der Witwer sein ganzes Leben davon einmal ins All zu fliegen. Nun bietet sich für den Rentner eventuell die allerletzte Möglichkeit seinen Traum doch noch wahr werden zu lassen. So plant der Selfmade-Milliardär Marcus Brown den allerersten kommerziellen Weltraumflug und der letzte Platz bei dieser außergewöhnlichen Reise soll in einer Fernsehlotterie vergeben werden.
Das ist die Chance für den mittlerweile 75-jährigen Angus, der alles daran setzt, sich doch noch seinen lang gehegte Wunsch vom Flug ins All zu erfüllen. Unterstützung bekommt er dabei von seinem Enkel und mithilfe einiger kleiner Tricks gelingt es dem Rentner tatsächlich als ältester Bewerber in die Vorauswahl um das heißbegehrte Ticket zu kommen. Doch so glimpflich geht die ganze Sache für Angus dann doch nicht vonstatten, denn nicht nur sein gesundheitlicher Zustand bereitet ihm zunehmend Probleme, sondern er entdeckt zudem eine gravierende Schwachstelle in den Plänen des ambitionierten Milliardärs. Wird sich Angus' Traum noch erfüllen oder steht vielleicht der ganze Flug unter keinem guten Stern?


Kritik zu Astronaut

Das kanadische Drama „Astronaut“ erzählt die Geschichte des Rentners Angus Stewart, der gegen Ende seines Lebens vielleicht doch noch die Chance bekommt, sich seinen wohl größten Lebenstraum zu erfüllen. Regie führte hierfür die kanadische Regisseurin und Schauspielerin Shelagh McLeod, die nach einigen Kurzfilmen mit „Astronaut“ ihren ersten abendfüllenden Spielfilm vorlegt.
In die Hauptrolle des Witwers und großen Weltraum-Fans Angus Stewart schlüpft hier der Schauspieler Richard Dreyfuss, der für Filmklassiker, wie „Der weiße Hai“ oder „Unheimliche Begegnung der dritten Art“, bekannt geworden ist. An seiner Seite sind zudem Lyriq Bent, Krista Bridges sowie Colm Feore zu sehen.