Quelle: tMDB.

6,0
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An den Rändern der Welt (2018)

Original-Titel: An den Rändern der Welt
FSK: 0
01.11.2018 (DE) -   Dokumentarfilm |   Laufzeit: 90 Min.
Spannende Dokumentation über die letzten Naturvölker unserer Erde.

Die Handlung von An den Rändern der Welt

Seit bereits über dreißig Jahren bereist der Naturfotograf, Autor und Aktivist Markus Mauthe die entlegensten Teile unserer Erde abseits von festgelegten Reiserouten. In seiner neuen Dokumentation „An den Rändern der Welt“ macht sich Fotograf Mauthe auf die Suche nach Menschen, die abseits unserer beschleunigten und technologisierten Welt noch im Einklang mit der Natur und in der Verbundenheit mit ihrer indigenen Kultur leben. Dabei ist er auf zwanzig ganz unterschiedliche indigene Völker gestoßen, die sich in den verschiedensten Regionen unserer Erde finden ließen. So reist Markus Mauthe mit seiner Kamera tief in die Tropenwälder, in die höchsten Gebirgsregionen, in die Wüste, mitten auf den Ozean und in das arktische Eis.
Dabei schafft es der Fotograf trotz extremster Bedingungen, mit denen er zu kämpfen hat, einfach magische Momente und Aufnahmen einzufangen, die sowohl die speziellen kulturellen Eigenarten der Menschen, als auch die verschiedenen landschaftlichen Gegebenheiten wiedergeben. Der Zuschauer taucht dabei tief in fast unbekannte Welten ein, in denen viele neue Erfahrungen und Abenteuer warten und die durch ihre faszinierende Schönheit begeistern.


Kritik zu An den Rändern der Welt

In seiner neusten Dokumentation „An den Rändern der Welt“ nimmt uns der Naturfotograf Markus Mauthe mit auf eine Expedition in die noch fast unberührten Regionen unserer Erde, von denen es leider immer weniger gibt und in denen die Menschen noch in enger Verbundenheit mit der Natur leben. Dabei löst er eine ganz eigene Faszination für diese uns so fremden Kulturen aus, die mit unserem modernen und globalisierten Leben kaum etwas gemein haben.
Mauthe kommt es bei seiner Dokumentation „An den Rändern der Welt“ vor allem darauf an, nicht nur wunderschöne Aufnahmen einzufangen, sondern auch Begeisterung und Interesse an der unglaublichen kulturellen wie ökologischen Vielfalt unseres Planeten zu wecken. Im Mittelpunkt seines Films stehen zwanzig verschiedene indigene Völker, unter denen zum Beispiel die Bajau aus dem wunderschönen Indonesien sind, die auch als Seenomaden bezeichnet werden, oder die Tschuktschen, die als Nomaden am äußersten nördlichen Rand Russlands mit ihren Rentierherden leben und dabei extremsten Bedingungen ausgesetzt sind.


Cast