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Die Handlung von American Sniper

Chris Kyle ist ein US-Navy-SEAL und der treffsicherste Scharfschütze, weshalb er auch nur mit einem Auftrag in den Irak geschickt wird – Er soll seine Kameraden vor feindlichen Attacken schützen. In seinen insgesamt vier Irak-Einsätzen hat Kyle 160 Gegner mit nur einem Schuss getötet. Aus diesem Grund gaben ihm seine Kameraden auch den Spitznamen „Die Legende“. Mit diesem Ruhm wird er jedoch auch zur Zielscheibe des Feindes, der wiederum seinen besten Schützen auf ihn ansetzt, mit dem er sich daraufhin ein nervenzerreißendes Duell liefert.

Während Chris jedoch in seinem Beruf als Scharfschütze aufblüht und von seinen Kameraden und ganz Amerika für seine Heldentaten bejubelt wird, läuft es in seinem Privatleben nicht so gut. Er hat zwar eine kleine Familie mit seiner Frau Taya Renae Kyle gegründet, doch es fällt ihm zusehends schwer, sich eben an diesem Familienleben zu beteiligen. Und so verschließt er sich ihnen immer mehr.


Kritik zu American Sniper

Mit „American Sniper – Die Geschichte des Scharfschützen Chris Kyle“ hat Hollywood-Star Clint Eastwood einen absoluten Erfolgshit erschaffen. In einer Mischung aus Kriegsfilm und Biopic erzählt Eastwood die Geschichte des renommierten Scharfschützen Chris Kyle, der in insgesamt vier Kriegseinsätzen 160 irakische Gegner mit jeweils nur einem Schuss eliminiert hat.

Clint Eastwood ist bekannt dafür, dass viele seiner Werke auf wahren Begebenheiten beruhen („The Mule“, „Der Fall Richard Jewell“) oder zumindest ziemlich realitätsnah wirken („Million Dollar Baby“). Auch für „American Sniper – Die Geschichte des Scharfschützen Chris Kyle“ bedient er sich einer wahren Geschichte und zwar der von Chris Kyle und seinem Buch „160 tödliche Treffer – Der beste Scharfschütze des US-Militärs packt aus“.

In die Rolle des Scharfschützen schlüpft Bradley Cooper , der für seine herausragende schauspielerische Leistung sogar 2015 in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“ für den Oscar nominiert wurde. Diesen musste er jedoch an Eddie Redmayne und dessen Darstellung des theoretischen Physikers Stephen Hawking abtreten.

Die insgesamt sechs Oscar-Nominierungen sowie die 300 Millionen US-Dollar, die „American Sniper – Die Geschichte des Scharfschützen Chris Kyle“ innerhalb weniger Tage eingespielt hat, sprechen für dieses meisterhafte Machwerk und sollte bei einem gelungenen Filmeabend definitiv nicht fehlen.