Alles ist gutgegangen (2022)
Original-Titel: Tout s'est bien passéRegie François Ozon
Regie Sophie Marceau
Emmanuèle Bernheim Judith Magre
Simone André Dussollier
André Bernheim Daniel Mesguich
Me Georges Kiejman Géraldine Pailhas
Pascale Bernheim Nathalie Richard
Capitaine Petersen Hanna Schygulla
The Swiss lady Annie Mercier
La directrice de la clinique Charlotte Rampling
Claude de Soria Denise Chalem
L'éditrice
Regie François Ozon
Regie Sophie Marceau
Emmanuèle Bernheim Judith Magre
Simone André Dussollier
André Bernheim Daniel Mesguich
Me Georges Kiejman Géraldine Pailhas
Pascale Bernheim Nathalie Richard
Capitaine Petersen Hanna Schygulla
The Swiss lady Annie Mercier
La directrice de la clinique Charlotte Rampling
Claude de Soria Denise Chalem
L'éditrice
Die Handlung von Alles ist gutgegangen
Emmanuèle (Sophie Marceau), eine Schriftstellerin mit blühendem Privat- und Berufsleben, eilt ins Krankenhaus - ihr Vater André (André Dussollier) hatte gerade einen Schlaganfall. Er ist Mitte achtzig, ein wohlhabender Fabrikant und Kunstsammler. Und ein Misanthrop, der das Leben leidenschaftlich liebt, nun aber auf die Hilfe anderer angewiesen ist. Ohne Aussicht auf Besserung möchte er sein Leben selbstbestimmt beenden. Emmanuèle, die Lieblingstochter, soll ihm bei diesem Vorhaben helfen. Ausgerechnet sie, die ihren Vater in der Jugend als egomanischen Patriarchen erlebt und ihm mehr als einmal den Tod gewünscht hat. Eine Mitarbeiterin einer Schweizer Sterbeklinik (Hanna Schygulla) reist nach Paris, um sich mit ihr und ihrer Schwester Pascale (Géraldine Pailhas) zu treffen, die eifersüchtig ist, weil der Vater nicht sie gefragt hat. Beide haben mit der Ambivalenz ihrer Gefühle zu kämpfen und müssen eine Entscheidung treffen, während der Vater sie als Heulsusen verspottet... (Quelle: Verleih)