Alles für die Katz – Neun Leben sind nicht genug (2024)
Original-Titel: 10 LivesDa hat es sich ausgekatert: Im britischen Animationsspaß „Alles für die Katz“ bekommt Schnöselkater Beckett eine letzte Chance auf Erden.
Die Handlung von Alles für die Katz – Neun Leben sind nicht genug
Auf zwischenmenschlicher und -tierischer Ebene trennen Beckett und sein Frauchen Rose gleich mehrere Welten. Während die engagierte Studentin jede freie Sekunde darauf verwendet, die weltweite Bienenpopulation zu retten, interessiert sich der verwöhnte Kater herzlich wenig für andere Lebewesen. Außer natürlich, wenn es darum geht, dass sie ihm Futter und Aufmerksamkeit schenken. Seine ersten acht Leben hat Beckett damit verbracht, genau das so gut es geht auszunutzen: Er gab sich als bedürftiges Kätzchen aus, um von den Menschen umsorgt und verwöhnt zu werden – nur um sie dann so schnell wie möglich für ein vermeintlich besseres Zuhause zu verlassen. Und dieses Zuhause teilt er keinesfalls gern! Als Roses Ex-Freund Larry auftaucht und für Becketts Geschmack deutlich zu viel Raum und Aufmerksamkeit beansprucht, greift der Kater zu hinterhältigen Tricks, die bald jedoch Folgen haben: Ein besonders riskanter Streich kostet Beckett sein neuntes und letztes Leben.
Doch Beckett bekommt eine letzte Chance: Eine himmlische Beamtin, die Mittleid mit Beckett hat, gewährt ihm neun neue Leben! Allerdings nicht als Katze, sondern in den Gestalten all jener Lebewesen, die Beckett bisher nur als lästiges Beiwerk in seiner Katzenwelt betrachtet hat. Ob als Hund, Ratte oder Kakerlake – diese neuen Perspektiven eröffnen ihm eine völlig andere Sicht auf das Leben. Nach und nach verwandelt sich der einst egoistische und undankbare Kater in den liebevollen und fürsorglichen Helden seiner eigenen Geschichte...