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Die Handlung von Alle für Ella

Ellas (Lina Larissa Strahl) großer Traum ist es, mit ihrer Band auf den großen Bühnen dieser Welt zu performen. Ihre Musik ist für sie eine Flucht aus dem Alltag, in dem sie viel zu oft ihrer alleinerziehenden Mutter Heike (Lavinia Wilson) helfen, im ätzenden Nebenjob Pizzen backen und sich Sorgen um das Abi machen muss. Deswegen möchte Ella mit ihrer Band Virginia Woolfpack direkt nach der Schule so richtig durchstarten.

Gemeinsam mit ihren besten Freundinnen Anaïs, Romy und Cahide (Safira Robens, Malene Becker und Tijan Marei) will sie deshalb schon jetzt neue Songs schreiben und auf Tour gehen - könnte es ein schöneres Leben geben? Als sich über einen Song-Contest die Chance ergibt, ins Musikbiz einzusteigen, wird jedoch schnell klar: Ellas Freundinnen haben eigentlich ganz andere Lebenspläne. Damit ist nicht nur die Band, sondern auch ihre Freundschaft in Gefahr.

Und dann taucht auch noch Rapper alfaMK aka Leon (Gustav Schmidt) auf. Der verwöhnte Bad Boy aus reichem Hause tritt ebenfalls beim Contest an und will Ella als Stimme für seine Songs gewinnen. Die blockt zwar erst ab, doch als sich rausstellt, dass in Leon mehr steckt, finden die beiden einen gemeinsamen Flow - in der Musik und der Liebe. Doch Ellas erstes Feature wird für ihre Band zur Geduldsprobe...


Kritik zu Alle für Ella

Lohnt sich nicht, weil die Idee zum Film zwar maximal sweet ist, die Umsetzung plus Schauspielleistung leider aber mal wieder deutsche Mittelklasse mit Cringe- und Fremdschamfaktor. Für Kids und kindliche Träumer sicherlich aber ganz okay.