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Die Handlung von Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt

Der Weltraumfrachter Nostromo befindet sich auf geradem Weg Richtung Erde, als das Schiff plötzlich ein SOS-Signal empfängt. Die im künstlichen Tiefschlaf befindliche Crew, darunter auch der dritte Offizier Ellen Ripley, werden vom Bordcomputer umgehend aufgeweckt, um die weiteren Schritte einzuleiten. Trotz diverser Ungereimtheiten und einem flauen Gefühl im Magen bei einigen Besatzungsmitgliedern, fällt ihre Entscheidung darauf, dem Hilferuf nachzugehen.

Sie hätten mal auf ihr Bauchgefühl hören sollen, denn an ihrem Ziel angekommen – einem unwirtlichen Planeten – finden sie nicht nur ein unbekanntes, abgestürztes Flugobjekt vor, sondern werden zudem von einem außerirdischen Wesen angegriffen.

Zwar gelingt ihnen die Flucht und der von dem unheimlichen Wesen in Beschlag genommene Kollege kann befreit werden, doch damit fangen die Probleme erst richtig an. Eh sich die Crew versieht, beginnt für sie auf engstem Raum ein Kampf ums Überleben, bei dem das Alien scheinbar die Oberhand hat.


Kritik zu Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt

Muss man eigentlich noch etwas zu „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ sagen? Es ebnete den Weg für eines der größten Sci-Fi-Filmreihen und verpasste dem Regisseur Ridley Scott sowie der Hauptdarstellerin Sigourney Weaver den entscheidenden Karrierekick.

Selbst nach fast 45 Jahren macht „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ noch immer Spaß. Ridley Scott hat es einfach geschafft, mit den wenigen Mitteln, die ihm zur Verfügung standen, eine Vision auf die Leinwand zu bringen, die alte und neue Filmfans auf eindrucksvolle Weise das Fürchten lehrt.

Nicht ganz unbeteiligt daran ist natürlich Sigourney Weaver. Sie spielt die Heldin Ellen Ripley, die schon in den ersten Minuten merkt, dass an dem Signal irgendetwas nicht stimmen kann, zur Vorsicht mahnt, von der restlichen weitestgehend männlichen Mannschaft aber trotz ihrer hohen Position kaum Gehör findet. Zumindest bis es zu spät ist, dann ist sie scheinbar die Einzige, die einen kühlen Kopf bewahrt und sich dem Alien entgegenstellt. Kein Wunder also, dass sie zum Aushängeschild des „Alien“-Franchise wurde und danach noch drei weitere Male in ihre ikonische Rolle zurückgekehrt ist. Lohnt sich, weil der erste „Alien“-Film einfach zeitloser Kult ist. Selbst nach 45 Jahren kann man sich das gute Stück noch problemlos hereinziehen.